Aktuelles von Thomas Huber - Thomas Huber

Anstelle von Geschenken hat Thomas Huber zu seinem diesjährigen runden Geburtstag um eine Spende für den Christophorus Hospizverein Ebersberg e.V. gebeten. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Schwerstkranke und Sterbende auf ihrem letzten Weg mit Zuwendung zu begleiten.

„Dieser von Ehrenamtlichen getragene Dienst, der für die Betroffenen selbstverständlich kostenlos ist, verdiene seine uneingeschränkte Anerkennung“, so Huber. 

Es kamen knapp 2.300 Euro zusammen, die von Thomas Huber dann auf 2.500 Euro aufgerundet und an Frau Sommer und Herr Hoiß vom Vorstand des Christophorus Hospizvereins übergeben werden konnten.

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Montag, 05 Dezember 2022 11:42

Empfang zum Kolping Gedenktag in Augsburg

Flexible Betreuungsmöglichkeiten oder Homeoffice sind zwei Bedürfnisse, die junge Familien heute ganz konkret haben. Diese und weitere Forderungen sowie Wünsche wurden in Form von Kurzvideos am 1. Dezember 2022 beim Empfang zum Kolping Gedenktag zur Sprache gebracht. Den Betroffenen eine Plattform zu bieten und mit Podiumsgästen aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Schwierigkeiten zu diskutieren, war das Anliegen des diesjährigen Gedenktages. Er fand im Rahmen des Schwerpunktes „#WeAreFamily - Kolping ist Familie“ statt, wie Robert Hitzelberger, Vorsitzender des Kolpingwerk Diözesanverband Augsburg, in seiner Begrüßung hervorhob.

Mehr Kreativität statt weniger Familienleben

„Bedürfnisse öffentlich auszusprechen erfordere Mut“, so war es in einem der Videos zu hören und umso wichtiger, die Thematik ernst zu nehmen, denn es geht um nicht weniger als die Zukunft unserer Gesellschaft. Dieser Verantwortung bewusst waren sich auch die sechs Gäste des Podiums im Augsburger Kolpingsaal. Dass Eltern längere und mehr Betreuungszeiten benötigten, berichtete Manuela Lutzenberger, die Leiterin einer Kindertagesstätte in Untermeitingen ist. Leider sei das nicht umsetzbar, im Gegenteil, sie müsse aufgrund des Personalmangels aus aktuellem Grund sogar die Öffnungszeiten kürzen. Als mögliche Lösung schlug Eva Lettenbauer, Jugendpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen vor, eine Werbeoffensive in den Schulen zu starten, um bereits dort jungen Menschen einen Beruf im sozialen Bereich schmackhaft zu machen.

Thomas Huber, stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss für Arbeit und Soziales, Jugend und Familie im Bayerischen Landtag von der CSU betonte, dass in den vergangenen Jahren bereits die Erzieher*innen Ausbildung um ein Jahr verkürzt wurde, um deren Attraktivität zu steigern, nicht immer zur Freude der Fachverbände.

Artikel weiterlesen: Mehr Kreativität statt weniger Familienleben - Kolpingwerk Diözesanverband Augsburg - Katholischer Verband in Schwaben (kolpingwerk-augsburg.de)



 

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Sonntag, 04 Dezember 2022 12:56

Thomas Huber übergibt Spende an Malteser

"MdL Thomas Huber nahm heuer erstmalig auf Einladung von Prinz Lobkowicz, der gleichzeitig auch Präsident der Malteser in Deutschland ist, am traditionellen „Hopfazupfawettbewerb“ in Maxlrain teil. Dabei erwies er sich als sehr geschickt und wurde unter 12 Teilnehmern - auch zu seiner eigenen Überraschung - Sieger und erreichte auf Anhieb den 1. Platz. Damit verbunden war ein Preisgeld in Höhe von 500 €, das ihm anschließend von Prinz Lobkowicz übergeben wurde. Kurzerhand entschied sich der im Ehrenamt u.a als Landesvorsitzender der BRK-Wasserwacht engagierte und im Landtag als Sozialpolitischer Sprecher tätige Landtagsabgeordnete, das Preisgeld an die Malteser zu spenden.

Aufgrund des langjährigen persönlichen Kontakts zwischen Peter Murr, Dienststellenleiter der Malteser in Grafing, erfuhr Thomas Huber von der Absicht einer notwendigen Neubeschaffung und einer klaffenden Finanzierungslücke und überreichte uns deswegen die Spende, über die wir uns sehr freuen, so Murr und erklärt die weitere Verwendung: „Diese Spende wird zweckgebunden für die Ergänzung und Neubeschaffung von Geräten und Materialien für die Realistische Unfalldarstellung (RUD) und im Einsatzdienst verwendet.“ Die RUD wird bei allen möglichen Übungsszenarien von Feuerwehr, Rettungsdienst und Weiterbildungen eingesetzt und wird von vielen Ehrenamtlichen durchgeführt. Um eine möglichst realistische Unfalldarstellung zu ermöglichen, ist der dazu notwendige Materialaufwand sehr hoch. Murr: „Die Malteser bedanken sich herzlich bei Thomas Huber für diese Spende“."

(Quelle: Pressetext Malteser)

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Der Landkreis Ebersberg und seine Gemeinden erhalten im kommenden Jahr Schlüsselzuweisungen in Höhe von 37.419.332 Euro. Dies teilt der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber mit, nachdem ihm die Schlüsselzuweisungen für 2023 von Finanzminister Füracker bekanntgegeben wurden.

„Der Landkreis wird mit 23.619.668 Euro (Vorjahr: 22.965.812 Euro) unterstützt, die Gemeinden erhalten 13.799.664 Euro (Vorjahr: 14.493.536 Euro.) Auch in Zeiten der Inflation oder Energiekrise gilt: Unsere Kommunen können sich auf den Freistaat Bayern verlassen!“, gibt der CSU-Landtagsabgeordnete Thomas Huber bekannt und bringt es damit auf den Punkt: „Damit erhalten wir die Investitions- und somit die Zukunftsfähigkeit unserer Kommunen“.

Landkreis und Gemeinden erhalten zusammen 37,4 Millionen Euro

Landesweit stehen im Jahr 2023 für die Schlüsselzuweisungen 4,27 Milliarden Euro zur Verfügung. Das sind 267 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr (+ 6,7 Prozent). Die Mittel sind der größte Einzelposten von insgesamt 11,3 Milliarden im kommunalen Finanzausgleich. Sie haben als freie Haushaltsmittel und Ergänzung der eigenen Steuereinnahmen eine hohe Bedeutung für eine starke kommunale Verwaltung. Die kreisangehörigen bayerischen Gemeinden erhalten 2023 über 2,73 Milliarden Euro, bei den Landkreisen sind es 1,54 Milliarden Euro.
Thomas Huber, der selbst auch Mitglied des Ebersberger Kreistags und des Grafinger Stadtrats ist, weiß um die herausragende Bedeutung der Zuweisungen für die kommunalen Haushalte und erklärt: „Die Schlüsselzuweisungen können frei verwendet werden. Deswegen sind sie für viele Kommunen – neben den eigenen Steuereinnahmen - eine wichtige Einnahmequelle. Wir stärken damit die kommunale Selbstverwaltung und ermöglichen passgenaue Angebote vor Ort.“

Ergänzende Info zu den Schlüsselzuweisungen:
Die Schlüsselzuweisungen sind die wichtigste staatliche Zahlung im Rahmen des kommunalen Finanzausgleiches. Sie ergänzen die eigenen Steuereinnahmen der Kommunen. Sie stärken die Finanzkraft der Kommunen und sollen Unterschiede in ihrer Steuerkraft abmildern. Dabei wird auch die unterschiedliche Aufgabenlast der Kommunen berücksichtigt. Gemeinden mit höheren eigenen Steuereinnahmen erhalten daher geringere Schlüsselzuweisungen. Gemeinden, die über geringere eigene Steuereinnahmen verfügen, erhalten durch höhere Schlüsselzuweisungen eine stärkere finanzielle Unterstützung.

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