Zum ersten Mal in der neuen Legislaturperiode konnte der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete im Bayerischen Landtag, Thomas Huber, wieder eine Besuchergruppe an seinem Münchner Arbeits-platz im Maximilianeum empfangen. 50 Personen aus Pliening, des Seniorenbeirats Hohenlinden und aus Forstinning folgten Hubers Einladung und verbrachten einen informativen Nachmittag im Herzen der Bayerischen Landespolitik.
 
Thomas Huber, der als sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion fungiert und stv. Aus-schussvorsitzender für Arbeit, Soziales, Familie und Jugend ist, gab den Besuchern einen Einblick in seine vielfältigen Aufgabenbereiche und erklärte anschaulich, wie die Gesetzgebung in Bayern funktioniert.
 
In der anschließenden Diskussion wurde u.a. über die Zukunft der Kinderbetreuung debattiert. Die steigenden Betreuungsbedarfe der Eltern, die sich in den letzten knapp 20 Jahren von 5 auf 7,5 Stunden täglich erhöht haben, verdeutlichen die enormen Herausforderungen in diesem Bereich. Auch die Spaltung der Gesellschaft und die überbordende Bürokratie in Deutschland sowie das Gesundheitssystem waren Themen des Austauschs. Huber stellte auch sein Konzept zur Einführung eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres vor. 
 
Die mehr als einstündige Diskussion wurde von einem abwechslungsreichen Programm begleitet. Die Besucher konnten nicht nur den neuen Besucherbereich und einen Film über die Arbeitsweise des Landtags sehen, sondern auch eine Landtagsdebatte hautnah von der Besuchertribüne aus verfolgen. Zum Abschluss lud Thomas Huber seine Gäste in die Landtagsgaststätte zu einem gemeinsamen Abendessen ein.
 
Die Teilnehmer der Besuchergruppe zeigten sich beeindruckt von der Offenheit und dem Engage-ment ihres Stimmkreisabgeordneten sowie von der Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der bayerischen Politik zu werfen. Huber: „Solche Besuche fördern nicht nur das Verständnis für politi-sche Prozesse, sondern stärken auch die Bindung zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und ihren gewählten Vertretern und machen Demokratie hautnah erlebbar“.
 
Der Besuch im Bayerischen Landtag war somit nicht nur für die Besuchergruppe, sondern auch für Thomas Huber selbst wieder eine bereichernde Erfahrung und ein wichtiger Beitrag zur politischen Bildung und dem Dialog auf Augenhöhe.
 
 
 
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„Noch nie bin ich lieber gelaufen als anlässlich des diesjährigen CHARITY WALK & RUN am nächsten Samstag im Englischen Garten in München. Denn dessen Erlös geht zu 100 Prozent an die Kinderkrebshilfe Ebersberg sowie den Verein Humanity First, der sich für arme und hilfsbedürftige Menschen in allen Teilen der Welt einsetzt“, sagte der Stimmkreisabgeordnete des Landkreises Ebersberg, Thomas Huber: „Ich ermuntere deswegen alle sportbegeisterten Bürgerinnen und Bürger unseres Landkreises, die an diesem Tag Zeit und Lust haben, zum Mitlaufen und somit zur Unterstützung von krebskranken Kindern in unserer Heimat!“ Die Lauf- und Walking-Distanzen reichen von 5 - 10 Kilometern; somit können sich auch ungeübtere Läufer dieser Herausforderung stellen. Der sportbegeisterte Abgeordnete trainiert laut eigener Aussage schon fleißig für die 10 km -Laufstrecke, denn er brauche im Anschluss an den Lauf ja noch genügend Luft für sein Grußwort und die Preisverleihung, die er zusammen mit den Organisatoren vornehmen wird.

Veranstalter des Benefizlaufs ist die Jugendorganisation der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland. „Ich bin dankbar, dass deren junge Mitglieder damit nicht nur wichtige humanitäre Projekte unterstützen, sondern auch ein Zeichen gegen Rassismus, Intoleranz sowie politischen und religiösen Extremismus setzen“, betonte der Abgeordnete: „Denn es ist sehr wichtig, dass sich auch junge Muslime sichtbar in unsere Gesellschaft einbringen und einen positiven Beitrag zum friedlichen, toleranten und sich gegenseitig in seiner Unterschiedlichkeit respektierenden Zusammenleben leisten“.

Alle Informationen sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung zum „Charity Walk & Run“ am 5. September im Englischen Garten in München findet man unter www.charity-walk.info



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„Wir wollen den Geodätischen Referenzpunkt möglichst vielen Leuten quasi im Vorbeigehen zugänglich machen“, erklärte Finanzminister Dr. Markus Söder bei der offiziellen Vorstellung des Punkts. Die Lage ist deshalb ideal: Unmittelbar vor dem Museum „Wald und Umwelt“ am Südrand des Ebersberger Forsts, neben dem Aussichtsturm und dem Gasthaus Ebersberger Alm. Anhand der Koordinaten auf einer gravierten Metallplatte und einer Informationstafel kann dort nun jeder die Genauigkeit seines GPS-Empfängers überprüfen. Für die Fans der modernen Schnitzeljagd per GPS, die Geocacher, liegt in unmittelbarer Nähe des Referenzpunkts ein Schatz (Geocache) versteckt.

Jeder kann nun vor dem Waldmuseum sein GPS-Gerät überprüfen – und auf Schatzsuche gehen

Ob Smartphone oder Navigationsgerät: Zur exakten Bestimmung der Position auf der Erde werden Koordinaten benötigt. „Unsere moderne High-Tech-Gesellschaft könnte sich ein Leben ohne diese Erleichterungen gar nicht mehr vorstellen“, stellte Söder fest. Wanderer, Auto- oder Fahrradfahrer nutzen GPS-Geräte als Navigationshilfe. Die Bayerische Vermessungsverwaltung will allen Bürgerinnen und Bürgern kostenlos ermöglichen, in jedem bayerischen Landkreis die Genauigkeit ihres GPS-Empfängers vor Ort zu ermitteln.

Zur Eröffnung des Ebersberger Referenzpunkts am 27. Oktober kamen neben Finanzminister Dr. Markus Söder auch der "Hausherr" des Waldmuseums, Erster Bürgermeister der Stadt Ebersberg Walter Brilmayer, Landrat Robert Niedergesäß, MdL Thomas Huber, Ministerialrätin Angelika Jais sowie Dr. Klement Aringer, Präsident des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung. 

Text: Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung

 

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Attraktive Stadt- und Ortszentren sind ein wichtiger Standortfaktor und ein erfolgreicher Teil der bayerischen Strukturpolitik. Mit dem Zentrenprogramm unterstützen Bund und Länder die Städte und Gemeinden dabei, die Vielfalt der Zentren zu erhalten und sie vor allem als Orte gesellschaftlicher, kultureller und wirtschaftlicher Vitalität langfristig zu bewahren und weiter auszubauen. Ebersberg erhält in diesem Jahr 60.000 Euro aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm „Aktive Zentren“, wie Bundestagsabgeordneter Andreas Lenz und Landtagsabgeordneter Thomas Huber (beide CSU) mitteilen. 

Die Mittel fließen in diesem Jahr unter anderem in den Ausbau von Fuß- und Radwegen in der Innenstadt. Zudem erfolgt die Verbesserung der verkehrlichen Einbindung des neuen Einkaufszentrums e-EinZ. In den vergangenen Jahren wurden durch das Programm bereits unter breiter Beteiligung von Bevölkerung, Wirtschaft und Politik die Erstellung eines Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) sowie auch der Ausbau des Klosterbauhofs gefördert.

MdB Andreas Lenz: „Das Programm ‚Aktive Zentren‘ leistet einen wichtigen Beitrag, dass Ebersberg seine Qualitäten erhalten und ausbauen kann.“ MdL Thomas Huber: „Das angestoßene Investitionsvolumen beträgt ein Vielfaches der in den Programmen der Städtebauförderung bereitgestellten Finanzhilfen. Die Städtebauförderung ist daher nicht zuletzt auf kommunaler Ebene eines der wichtigsten Programme zur Erhöhung der Investitionstätigkeit.“

Eine Besonderheit des Programms ist die öffentlich-private Zusammenarbeit. Ziel des kooperativen Zusammenwirkens ist es, gemeinsam das Profil von Stadt- und Ortszentren zu stärken, Leerstände und Brachflächen zu vermeiden, innovative Maßnahmen zur Standortstärkung umzusetzen und Investitionen anzuschieben.

 

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