Zuweisungsempfänger | Fördermaßnahme | Betrag in Euro |
Stadt Ebersberg |
Erweiterung der Grund- und Mittelschule Ebersberg |
193.000 |
Landkreis Ebersberg |
Erweiterung der Dr.-Wintrich-Realschule Ebersberg, 2. Bauabschnitt |
55.000 |
Landkreis Ebersberg |
Umbau und barrierefreier Ausbau des Pausenhofs am Gymnasium Grafing | 55.000 |
Gemeinde Forstinning |
Erweiterung der Kindertageseinrichtung Kunterbunt |
220.000 |
Gemeinde Frauenneuharting |
Neubau eines Kinderhortes im Kinderhaus Frauenneuharting |
90.000 |
Markt Glonn |
Baukostenzuschuss zum Umbau für weitere Krippenplätze in Zinneberg |
130.000 |
Markt Kirchseeon | Baukostenzuschuss zum Umbau für eine Kinderkrippe im Wernerhof | 150.000 |
Markt Kirchseeon |
Umbau und Erweiterung der Mittelschule Kirchseeon (auch FAGplus15) |
840.000 |
Gemeinde Oberpframmern |
Neubau einer dreigruppigen Kinderkrippe | 110.000 |
Gemeinde Poing |
Neubau einer Kindertageseinrichtung in der Gebrüder-Grimm-Straße |
985.000 |
Zweckverband Staatliche Realschule Vaterstetten |
Umbau und Erweiterung der Realschule Vaterstetten, Erweiterung für Ganztagsbetreuung, Neubau einer Sporthalle sowie Generalsanierung der bestehenden Sporthalle | 365.000 |
Gemeinde Vaterstetten |
Neubau einer Grund- und Mittelschule in Vaterstetten mit Sporthalle und Hallenbad (auch FAGplus15) |
4.325.000 |
Gemeinde Zorneding | Neubau eines Kindergartens und Kinderhortes in der Kindertagesstätte Pöring | 25.000 |
Der Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber teilt mit, dass der Freistaat Bayern auch in diesem Jahr wieder kommunale Hochbaumaßnahmen im Landkreis unterstützt. „Der Freistaat fördert Baumaßnahmen im Landkreis Ebersberg mit insgesamt 5,76 Mio. Euro und zeigt sich damit wieder einmal als verlässlicher Partner und Förderer unserer Kommunen.“, so der Abgeordnete Huber und ergänzt: „Die Förderung ist ein wichtiger Eckpfeiler beim Erhalt und Bau unserer Bildungs- und Betreuungseinrichtungen im Landkreis Ebersberg“.
Folgende Baumaßnahmen werden vom Freistaat unterstützt, wie heute vom Bayerischen Finanzministerium bekanntgegeben wurde:
Kommunale Ausgleichsleistungen auf Rekordniveau
Der Freistaat ist und bleibt ein verlässlicher Partner seiner Kommunen. Im Jahr 2016 steigen die Finanzausgleichsleistungen auf insgesamt 8,56 Milliarden Euro. Sie erreichen
damit erneut ein Rekordvolumen. Der Demografiepolitiker Huber fügte hinzu: „Mit der Reform des Finanzausgleichs haben wir mehr Gerechtigkeit im System der Schlüsselzuweisungen geschaffen. Wir stärken den ländlichen Raum mit spürbaren Verbesserungen für strukturschwache Gemeinden durch höhere Stabilisierungshilfen und Umverteilung.“ Ein um weitere 133 Mio. auf nunmehr 1,33 Mrd. angehobenes neues Rekord - Neuaufnahmevolumen ermöglicht es den Kommunen zudem, dringliche Investitionen im Schulhausbau und beim Bau von Kindertageseinrichtungen kurzfristig in Angriff zu nehmen.
Bedarf der Kommunen wird vollumfänglich gedeckt
Für dieses Jahr stellt der Freistaat Bayern den Kommunen wieder Fördermittel in Höhe von fast 430 Millionen Euro für kommunale Hochbauprojekte zur Verfügung. Mit den verfügbaren Mitteln kann der von den Kommunen für dieses Jahr angemeldete Bedarf erneut vollumfänglich gedeckt werden. Rund 91 % des gemeldeten Fördermittelbedarfs im Schulbaubereich bzw. rund 85 % des Bedarfs für Kindertageseinrichtungen können mit Ausgabemitteln , die bauzeitbegleitend zur Auszahlung gelangen können, bedient werden. Der Rest entfällt auf die im Staatshaus halt ausgewiesenen Verpflichtungsermächtigungen, deren Auszahlung bereits Anfang des nächsten Jahres möglich ist. „Die staatliche Förderung ist deutlicher Beweis für verantwortungsvolles politisches Handeln in allen Landesteilen Bayerns für eine ausgewogene Infrastruktur“, verdeutlicht Thomas Huber.
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