Anlässlich des Besuchs der Präsidentin des Bayerischen Landtags, Frau Barbara Stamm MdL im Landkreis Ebersberg möchte ich Sie ganz herzlich am

Donnerstag, 22. August 2013, um 18 Uhr
auf Schloss Zinneberg,

Zinneberg 3, 85625 Glonn

zu unserem Sozialpolitischen Sommergespräch einladen. Frau Stamm steht uns für einen Gedankenaustausch zu relevanten sozialen Themen zur Verfügung.

Mit dem dritten Gespräch in dieser Art setze ich meine im Winter begonnene Veranstaltungsreihe fort, mit dem ich ein lockeres Forum geschaffen habe, auf dem grundsätzliche und aktuelle Fragen der Zeit diskutiert, Standpunkte geklärt, Meinungen ausgetauscht und Perspektiven ausgetauscht werden können.Kommen Sie vorbei und nutzen Sie die Gelegenheit zum informellen Gespräch in angenehmer Atmosphäre (bei schönen Wetter im Klostergarten).

Am Nachmittag besichtigen wir mit Frau Barbara Stamm zwei soziale Einrichtungen. Auch hierzu sind Sie herzlich eingeladen.

15 Uhr: Kinderland Poing, Sudentenstrasse 3, Poing
17 Uhr: Tagespflege Grafing, Glonner Str. 6, Grafing

Ich freue mich über Ihre Teilnahme und einen regen gedanklichen Austausch.
 

 

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Bei einem gemeinsamen Gespräch mit Landrat Robert Niedergesäß, dem Bezirksrat Thomas Huber und der CSU-Landtags-Fraktionsvorsitzenden Christa Stewens zusammen mit Vertretern der Obersten Baubehörde, Dipl.Ing. Karl Wiebel, Leiter der Abteilung Strassen- und Brückenbau, Ludwig Böhm, Leiter des Sachgebietes Bundesautobahnen und Verkehrsmanagement und Gilbert Peiker, Leitender Baudirektor, Planung und Bau, Autobahndirektion Südbayern, konnte am 25.7. folgendes Ergebnis erzielt werden:

Die Oberste Baubehörde wird dem Bund zum Jahresende, einen Planungsvorschlag unterbreiten, bei dem das ökologisch sehr wertvolle Atteltal im Süden des Landkreises Ebersberg bei der weiteren Planung verschont bleiben wird. Die Oberste Baubehörde hat sich als Zielsetzung vorgegeben, die vorhandene Trassenführung der B15 alt soweit wie möglich einzubeziehen.

"Dieses Ergebnis ist für den Landkreis Ebersberg und seine Bürgerinnen und Bürger und für seine wertvolle Landschaft ein herausragender Erfolg", so Stewens, Huber und Niedergesäß, die mit diesem Gesprächsergebnis das Thema B15 Neu durch den Landkreis Ebersberg ein für allemal beendet sehen. Damit brauchen sich die Bürgerinnen und Bürger im Süden des Landkreises, keine weiteren Sorgen um ihre Heimat zu machen!

 

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Gute Stimmung auf dem Marienplatz in Ebersberg: Der CSU-Eventtrailer hatte für einen Tag seine Türen geöffnet und bot den CSU-Kandidaten im Landkreis Ebersberg eine gute Möglichkeit, mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Thomas Huber, CSU-Landtagskandidat, nutzte die Gelegenheit, die Bürgerbeteiligungs-Aktion, die er gemeinsam mit dem CSU-Bundestagskandidaten Andi Lenz initiiert hatte, zu bewerben. "Wir möchten wissen, welche Belange die Menschen haben, damit wir uns dann gezielt auf landes- und bundespolitischer Ebene darum kümmern können", so Huber. Die CSU-Kreisvorsitzende und Europaabgeordnete Angelika Niebler und der CSU-Listenkandidat für den Bezirkstag, Kreishandwerksmeister Hans Schwaiger, waren ebenfalls gekommen.

Im Gespräch mit einem Malermeister aus dem Landkreis erläuterte die Europapolitikerin, dass sie sich zusammen mit ihren CSU-Kollegen im EU-Parlament gegen eine Verschärfung der Tachografenpflicht für Dienstfahrzeuge wehrt. "Wir dürfen die Realität unserer handwerklichen Betriebe nicht aus den Augen verlieren. Gerade in einem Flächenland wie Bayern dürfen kleinere und mittlere Betriebe nicht zusätzlich belastet werden, sondern müssen konkurrenzfähig bleiben", so Niebler. Für die Belange der Handwerker will sich auch der Listenkandidat für den Bezirkstag kraft seines Amtes einsetzen. "Die Handwerksbetriebe sind eine wichtige Säule unseres gesunden Mittelstands im Landkreis. Sie bleiben im politischen Betrieb jedoch oft außen vor. Das will ich ändern, wenn ich gewählt werde", so Schwaiger.

Thomas Huber erhielt viele ausgefüllten Postkarten mit Anregungen und Wünschen für den Landkreis. Eine Mutter wünschte sich einen Kindernotdienst im Ebersberger Kreiskrankhaus, ein Bürger forderte eine Nord-Süd-Umgehung zur Verkehrsentlastung und eine Bürgerin appellierte an den Kandidaten, dass im Landkreis die Netzinfrastruktur noch verbessert werden sollte. "Unser Ziel muss sein, dass wir zukünftig ein gutes Breitbandnetz als Grundversorgung gewährleisten. Die Menschen brauchen die Erschließung des ländlichen Raums, damit sie beruflich keinen Nachteil haben", so der Landtagskandidat.

 

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Die anstehenden Wahlen im Herbst sind entscheidende Richtungswahlen: Geht es weiter aufwärts mit Bayern und Deutschland durch eine bürgerliche Regierung? Oder steuern wir auf eine linke Republik zu?

In der neuen Veranstaltungsreihe "Stoiber im Gespräch" können Sie den CSU-Ehrenvorsitzenden im Gedankenaustausch mit dem Publizisten Wolfram Weimer erleben und mitdiskutieren. Dr. Edmund Stoiber setzt sich dafür ein, dass Bayern seinen Erfolgsweg fortsetzt und weiterhin beste Lebensqualität für seine Menschen bieten kann.

Wir laden Sie herzlich zu unserer Veranstaltung nach Grafing am

Mittwoch, 24. Juli 2013
um 19.00 Uhr
in die Stadthalle Grafing


ein. Anmelden können Sie sich per Fax unter 089/1243-360 oder per mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!


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Unter dem Motto „ZUKUNFT DURCH BILDUNG – BILDUNG FÜR DIE ZUKUNFT“ setzte CSU-Landtagskandidat Thomas Huber im Cafe „Bildungsblick“ des Kirchseeoner Berufsförderungswerks seine im Winter begonnene Veranstaltungsreihe fort, mit der in einem lockeren Forum grundsätzliche und aktuelle Fragen der Zeit diskutiert und Meinungen ausgetauscht werden können. Als Gesprächspartner hatte Thomas Huber den Kultusstaatssekretär Bernd Sibler eingeladen.

In dem bildungspolitischen Sommergespräch wies Sibler vor dem gut besuchten Auditorium auf das Leitmotiv bayerischer Bildungspolitik hin, jedem Kind und jedem Jugendlichen eine bestmögliche Qualifikation zu vermitteln. Er hob die deutlichen Erfolge hervor, die Bayerns Schülerinnen und Schüler in nationalen und internationalen Vergleichen wissenschaftlich belegbar vorzuweisen haben. Thomas Huber ergänzte dies mit einer kurzen Rückschau auf seinen eigenen Werdegang. Er habe sich im Rahmen des durchlässigen Bildungssystems vom Quali, über die Fachhochschulreife und zwei Studiengängen bis zum internationalen Masterabschluss vorwärtsgearbeitet – und das alles neben seinem Beruf. Das sei mit viel Fleiß, viel Verzicht auf Freizeit und viel Disziplin verbunden gewesen. Aber letztlich habe sich der Einsatz gelohnt und er sei dankbar, dass ihm diese Chancen geboten wurden.

Ideenreich und engagiert setzte sich die Vorsitzende des CSU-Arbeitskreises Schule, Elvira Weißmann-Polte, für weitere Verbesserungen für Kinder und Lehrer an den Schulen ein. Zusammen mit ihren Kolleginnen aus dem Fachseminar überreichte sie dem Staatssekretär Ausarbeitungen zu konkreten Themen und Anliegen. Er versprach, diese sorgfältig zu prüfen und in die Arbeit seines Ministeriums einzubringen.

Im Laufe des Gesprächs entspann sich bei den außerordentlich fachkundigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den Schulen eine sehr rege Diskussion über grundsätzliche und aktuelle Fragen der Klassenstärken, der Stundenzuweisung, der Budgetierung, der Mittelausstattung, der Besoldung, der Versetzungsmöglichkeiten. Kreishandwerksmeister und Bezirkstags-Listenkandidat Hans Schwaiger sprach vor allem die hohe Bedeutung der beruflichen Orientierung für Real-, Mittel- und Förderschüler an. Die Ehrenkreisvorsitzende und CSU-Fraktionsvorsitzende Christa Stewens unterstützte Staatssekretär Sibler in seinem Eintreten für das G8 und unterstrich die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges.


Übrigends: Wer einen Mitschnitt der Veranstaltung hören möchte, der findet diesen im Blog von Heinrich Rudolf Bruns.

Bildquellen: © Heinrich Rudolf Bruns

 

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Gespräche am Marienplatz in Ebersberg
Thomas Huber und Andreas Lenz, die beiden CSU-Kandidaten für den Landtag und den Bundestag, haben versprochen, die Bürger aktiv mit einzubinden und werden deshalb am Donnerstag, 11. Juli, von 11.00 bis ca. 17.00 Uhr mit ihrer Aktion „Wir wollens‘ wissen“ auf dem Ebersberger Marienplatz präsent sein. Zur Eröffnung um 11.00 Uhr wird auch die CSU-Kreisvorsitzende und Europaabgeordnete Dr. Angelika Niebler, für Bürgergespräche zur Verfügung stehen. „Wir wollen in erster Linie den persönlichen Kontakt nutzen und mit den Bürgern direkt ins Gespräch kommen“, erklärt Huber die Aktion.

Begleitet werden sie dabei den ganzen Tag vom „Eventtrailer“ der CSU-Landesleitung, einer mobilen Bühne mit einem Loungebereich und mit Musik. Huber und Lenz wollen Vorschläge für die Weiterentwicklung des Landkreises Ebersberg sammeln und mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutieren. „Die Ideen und Themen wollen wir in München und Berlin einbringen“, so Huber. Die beiden Kandidaten erhalten Unterstützung von Bezirkstagslistenkandidat Johann Schwaiger, der als Konditormeister auch für das leibliche Wohl sorgen wird. Unter die Arme greifen dem Team fleißige Helferinnen und Helfer aus den CSU-Arbeitsgemeinschaften.

Angeboten wird auch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm für Groß und Klein; u.a. wird es auch ein Gewinnspiel geben. Auf Initiative von Angelika Niebler wird ab 13 Uhr auch die „RolliGang" aus Rosenheim, eine Gesangsgruppe bestehend aus Jugendlichen mit unterschiedlichen körperlichen Behinderungen, auf der Bühne singen. Die jungen Sänger geben mit ihren Liedern Kraft, Mut und Zuversicht. Ihre Botschaft: "Es gibt kein Problem, das nicht gelöst werden könnte." Und genau das ist der Ansatz, den die CSU-Kandidaten zu ihrem Motto machen.

Übrigends: Wer es am 11. Juli nicht nach Ebersberg schafft, kann auch jederzeit online bei unserer Aktion "Wir wollens wissen" teilnehmen: hier klicken
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EINLADUNG
ZUM BILDUNGSPOLITISCHEN SOMMERGESPRÄCH
„ZUKUNFT DURCH BILDUNG – BILDUNG FÜR DIE ZUKUNFT“

Bildung ist der Schlüssel für die Zukunft der nachfolgenden Generationen. Bildung erschließt bessere Lebenschancen und gesellschaftliche Teilhabe, fördert geistige Selbständigkeit und ein individuelles Wertebewusstsein. Bildung hilft aber auch, in einer globalisierten Welt Anschluss zu halten, Chancen wahrzunehmen und Veränderungen aktiv mit zu gestalten. Aus diesem Grund stehen wir in der Pflicht, alles zu tun, um eine bestmögliche Qualifizierung und Ausbildung unserer Kinder und Jugendlichen zu gewährleisten und bewusst zu machen, dass Bildung ein lebenslanger Prozess ist.

Für die CSU war und ist gute Bildungspolitik immer von herausragender Bedeutung. Sie muss veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen hinterfragen und Weichen richtig stellen, um neuen Herausforderungen gerecht zu werden.
Mit dem „Bildungspolitischen Sommergespräch“ setze ich meine im Winter begonnene Veranstaltungsreihe fort, mit der ich ein lockeres Forum geschaffen habe, auf dem grundsätzliche und aktuelle Fragen der Zeit diskutiert, Standpunkte geklärt, Meinungen ausgetauscht und Perspektiven aufgezeigt werden können.

Hierzu habe ich den Staatssekretär im Kultusministerium, Herrn Bernd Sibler MdL, zu uns in den Landkreis eingeladen. Herr Sibler steht uns für einen Gedankenaustausch zu relevanten bildungspolitischen Themen (z.B. G8/G9, dreigliedriges Schulsystem, Durchlässigkeit der Bildungsgänge, Ganztagsbetreuung, Inklusion ja – aber wie, Probleme von Junglehrern, Schaffung von Freiräumen für guten Unterricht,…) zur Verfügung. Dazu lade ich Sie herzlich ein! Kommen Sie und nutzen die Gelegenheit zum informellen Gespräch in angenehmer Atmosphäre am

Freitag, 5. Juli 2013 um 18.30 Uhr
im Berufsförderungswerk Kirchseeon,
Moosacher Straße 31, 85614 Kirchseeon

Wir bitten um Anmeldung per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per Tel. 0 80 92/87 334.

 

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Dienstag, 09 April 2013 11:13

„Unser Wasser muss bayerisch bleiben“

Die EU-Kommission plante ursprünglich eine Konzessionsrichtlinie, nach der viele Kommunen ihre Wasserversorgung künftig nicht mehr direkt an ihre Stadtwerke vergeben dürfen, sondern erst europaweit ausschreiben müssen.

Bezirksrat Thomas Huber (CSU) unterstützt die Bürgerinitiative „Wasser ist ein Menschenrecht“ und hat bereits im Februar unter http://www.right2water.eu unterschrieben. Er ist nach wie vor der Ansicht, dass es keinerlei Bedarf für eine Öffnung der Trinkwasserversorgung für den internationalen Wettbewerb gibt. „Sicherer, zuverlässiger und bezahlbarer Zugang zu sauberem und sicherem Wasser ist für mich nicht verhandelbar und darf nicht aufs Spiel gesetzt werden“, so der CSU-Landtagskandidat.

„Das bayerische Trinkwasser muss bayerisch bleiben. Deshalb muss und wird sich die CSU auf allen Ebenen mit ganzer Kraft für die kommunale Trinkwasserversorgung einsetzen“, so Huber. Die Pläne der Europäischen Union, die bewährte bayerische Trinkwasserversorgung für internationale Großkonzerne zu öffnen, lehnt er strikt ab. Auch der CSU-Vorsitzende, Ministerpräsident Horst Seehofer betont: "Wir werden alles in die Waagschale werfen, um die bewährte kommunale Trinkwasserversorgung bei uns in Bayern zu erhalten. Trinkwasser ist unser Lebensmittel Nr. 1."

Um die Qualität des Trinkwassers auf höchstem Niveau zu erhalten, muss die Trinkwasserversorgung in der Hand der Kommunen bleiben. An der kommunalen Selbstverwaltung gerade in einem so elementaren und sensiblen Bereich wie der Trinkwasserversorgung dürfe nicht gerüttelt werden, so Huber. Eine europaweite Ausschreibung birgt nach Ansicht Hubers Gefahren für die Versorgungssicherheit, das Preis-Leistungs-Verhältnis, die Nachhaltigkeit und die Qualitätssicherung. Es darf keinen Ausverkauf unserer kommunalen Wasserversorgung an internationale Großkonzerne geben. Für Thomas Huber gibt es in der Frage keinen Kompromiss und stellt klar: „Hände weg von bestem bayerischen Wasser“.

4 Fakten zur bayerischen Trinkwasserversorgung
  1. 99 % aller bayerischen Haushalte sind an das öffentliche Versorgungsnetz angeschlossen.
  2. 2.350 Unternehmen stellen eine flächendeckende Versorgung im Freistaat sicher.
  3. In Deutschland haben wir die weltweit höchsten Qualitätsstandards für Trinkwasser.
  4. In anderen Ländern, wie Portugal und Großbritannien, hat die Privatisierung der Trinkwasserversorgung zu Preissteigerungen und Qualitätsverfall geführt.

 

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Am 23.03. veranstaltete die CSU Grafing gemeinsam mit dem AGL-Kreisverband Ebersberg eine Infoveranstaltung mit unserer Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner in Grafing. Im Anschluss an die Vorstellung unseres Landratskandidaten Robert Niedergesäß und seine Zukunftsziele für die Landwirte im Landkreis Ebersberg berichtete Ilse Aigner von den neuesten Entwicklungen zum Beschluss der Europäischen Agrar-Reform, die sie die letzten Tagen mit ihren Kollegen aus 27 Staaten verhandelt und auf den Weg gebracht hat.

Im Anschluss diskutierte Aigner mit Landwirten aus dem Landkreis über die Zukunft und über die Auswirkungen der Reformen auf die heimische Landwirtschaft und der regionalen ländlichen Strukturen. Bei der Veranstaltung mit dabei auch unser Bundestagskandidat Andi Lenz und Landtagskandidat Thomas Huber, der gleich die Gelegenheit nutzte, um Dany Maier vom Kastenwirt in Grafing als neues CSU-Mitglied aufzunehmen (s. Bild unten).






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Auf Einladung der CSU-Landtagsabgeordneten Christa Stewens, besuchte Umweltminister Dr. Marcel Huber die Biogasanlage in Grafing. Die Biogasanlage bildet zusammen mit dem Nahwärmenetz eine umweltfreundliche und hochmoderne Strom- und Wärmeversorgung. Viele Grafinger Gebäude, wie z.B. die Stadthalle, das Gymnasium, die Grundschule, das Schwimmbad, Geschäftshäuser, Wohnungen und auch mein eigenes Wohnhaus, sind an das Nahwärmenetz angeschlossen.

Eine der jüngsten Umfragen zur Akzeptanz von Erneuerbaren Energien in Deutschland kommt vom Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest. 93% der Deutschen halten demnach den Ausbau der Erneuerbaren Energien für „wichtig“ bis „außerordentlich wichtig“. Eine Biogasanlage in der Nachbarschaft finden dagegen nur 36 % „gut“ oder „sehr gut“. Diese Diskrepanz zwischen kollektiver Vernunft und persönlicher Betroffenheit ist auch in Grafing gegeben. Die Nachbarn der Anlage bekräftigen, dass sie nichts gegen die Anlage haben, wenn sie denn weiter weg wäre.

Die Anlage hat eine Besonderheit: Das erzeugte Biogas wird mit einer Gasleitung in das Stadtzentrum geleitet und an zwei Standorten werden drei Biogas-BHKW’s betrieben wobei die entstehende Abwärme aufgrund der Nähe zur Stadt direkt in das Grafinger Nahwärmenetz eingespeist werden kann. Durch die Nutzung von Strom und Wärme ergibt sich ein sehr guter Wirkungsgrad; die erzeugte Energie kann zu 100% genutzt werden. Im Moment ist die Biogasanlage als privilegiertes Bauvorhaben genehmigt. Deshalb ist der Betrieb auf 500kW elektrische Leistung begrenzt, dies entspricht 2,3 Mio m³ Gas pro Jahr.

Die Betreiber beabsichtigen, die Leistung der Anlage weiter auszuschöpfen, ohne diese baulich zu verändern. Damit wäre eine Steigerung der Anlagenleistung um ca. 30% möglich. Dies kann z.B. durch die Verwendung von Einsatzstoffen mit höherem Energiegehalt geschehen. Ein innovativer Ansatz, der allerdings nur im Schulterschluss mit der betroffenen Bevölkerung angegangen werden kann. Auf unsere Einladung hin, waren auch die betroffenen Nachbarn anwesend und nutzten die Gelegenheit zum Gespräch mit Betreiber und Politikern.

 

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