Förderung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ganz Bayern

  • Dienstag, 29 Juli 2014 00:00
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Förderung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ganz Bayern MdL Thomas Huber

Thomas Huber ist stellvertretendes Mitglied in der Enquete-Kommission des Bayerischen Landtags! "Ich freue mich darauf, mich als stellvertretendes Mitglied der Enquete-Kommission für die Förderung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Bayern einsetzen zu können“, äußerte sich der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber zur Einsetzung der Enquete-Kommission durch den Bayerischen Landtag. Im September 2013 hatte sich die bayerische Bevölkerung mit rund 90 Prozent deutlich dafür ausgesprochen, die Förderung gleichwertiger Lebensverhältnisse und Arbeitsbedingungen in der Verfassung festzuschreiben. „Diesem Verfassungsauftrag wollen wir auch zukünftig in politischer, gesellschaftlicher und ökonomischer Hinsicht Rechnung tragen“, betonte Thomas Huber. 

Ziel bayerischer Politik sei es, den Menschen in jeder Region Bayerns Teilhabe, bestmögliche Chancen und Möglichkeiten zur Entfaltung ihrer Talente zu ermöglichen, so Huber weiter: „Der demografische Wandel ist dabei für viele Gemeinden in Bayern eine besondere Herausforderung und wird mit Sicherheit viel Raum in der Arbeit der Enquete-Kommission einnehmen.“

Bei der Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse und Arbeitsbedingungen ist Bayern bereits auf einem guten Weg. Thomas Huber: „Die Arbeitslosenquote ist in allen Landesteilen deutlich niedriger als der Bundesdurchschnitt. Außerdem ist der Unterschied bei der Arbeitslosenquote zwischen den bayerischen Regierungsbezirken noch nie so gering gewesen wie in den vergangenen zwei Jahren.“ 

Diese Entwicklung steht beispielhaft für die Arbeit der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. „Gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen ist und bleibt das Leitziel unserer Politik“, verdeutlichte Berthold Rüth, Vorsitzender der Enquete-Kommission.

„Gleichwertig bedeutet dabei aber nicht gleichartig. Wir müssen bei allen Überlegungen die unterschiedlichen strukturellen, historischen, kulturellen, gesellschaftlichen und natürlichen Voraussetzungen der einzelnen Landesteile berücksichtigen“, betonte der CSU-Landtagsabgeordnete Thomas Huber, der als langjähriger Kreis- und Stadtrat die Herausforderungen, mit denen gerade der ländliche Raum konfrontiert ist, aus eigener politischer Anschauung kennt.

In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe haben sich alle Landtagsfraktionen auf einen gemeinsamen Fragenkatalog für die Arbeit in der Enquete-Kommission geeinigt. Dieser soll in den kommenden eineinhalb Jahren Schritt für Schritt abgearbeitet werden. Insgesamt besteht die Enquete-Kommission aus 21 Mitgliedern.

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