Aktuelles von Thomas Huber - Thomas Huber
Die Marktgemeinde Markt Schwaben erhält 2025 Stabilisierungshilfen in Höhe von einer Million Euro. Dies teilte Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker dem Ebersberger Stimmkreisabge-ordneten Thomas Huber mit, der sich vor Jahren erfolgreich dafür eingesetzt hat, dass diese finanzielle Unterstützung grundsätzlich zum Tragen kam. Huber zeigt sich zufrieden mit der Entscheidung: „Die Stabilisierungshilfen sind für Markt Schwaben von großer Bedeutung. Sie sichern der Gemeinde die nötige finanzielle Stabilität und ermöglichen es, wichtige Leistungen und Angebote für die Bürge-rinnen und Bürger auch im kommenden Jahr aufrechtzuerhalten. Daher war es mir ein großes Anliegen, mich im Landtag dafür einzusetzen, dass die Unterstützung für die wirtschaftlich belastete Marktgemeinde fortgeführt wird.“
 
Bayernweit werden über 136 Millionen Euro an Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen ausbe-zahlt. Mit Bedarfszuweisungen können die kommunalen Haushalte bei einer rückläufigen Bevölke-rungsentwicklung konsolidiert oder besondere Belastungen ausgeglichen werden. Stabilisierungshilfen helfen strukturschwachen Kommunen bei der Schuldentilgung. Sie bleiben so beispielsweise im Gesundheits- oder Bildungsbereich weiterhin handlungsfähig. Die Mittel werden jedes Jahr von einem Verteilerausschuss vergeben. Diesem Ausschuss gehören das Finanzministerium und das Innenministerium an, sowie alle vier kommunalen Spitzenverbände - also der Gemeindetag, der Städtetag, der Landkreistag und der Bezirketag. 
 
„Ziel ist es, dass alle Kommunen in ganz Bayern ihre Aufgaben bestmöglich erfüllen, damit es sich auch in Zukunft überall in Bayern gut leben lässt. “, so Thomas Huber.






 
 
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Unser Sozialstaat ist eine der größten Errungenschaften unseres Landes – aber er steht unter Druck. Immer mehr Bürokratie, steigende Kosten und fehlende Anreize gefährden seine Zukunft.

Wir brauchen keinen Abbau, sondern eine Erneuerung. Der Sozialstaat muss wieder das leisten, was er verspricht: Schutz in der Not, Hilfe zur Selbsthilfe und ein faires Miteinander.

Der Koalitionsausschuss im Bund hat dazu schon einige wegweisende Beschlüsse gefasst, bspw. die Rückführung des Bürgergelds in eine Grundsicherung für Arbeitssuchende, auf das, was es sein sollte: Hilfe zur Selbsthilfe!

Aber dabei darf es die Bundesregierung nicht belassen. Wir brauchen weiterhin:

✅ Mehr Anreize für Arbeit statt Dauerabhängigkeit
✅ Weniger Bürokratie, weniger Missbrauch, mehr digitale Effizienz
✅ Eine generationengerechte und zukunftsfähige Rentenpolitik
✅ Stärkung von Bildung und beruflicher Ausbildung

Bayern steht bereit, die notwendigen Reformen mitzugestalten – für einen Sozialstaat, der trägt, gerecht ist und Zukunft hat. Dazu hat der Arbeitskreis Arbeit und Soziales, Jugend und Familie der CSU-Landtagsfraktion zentrale Punkte in einer Resolution festgehalten, die von der Gesamtfraktion einstimmig angenommen wurde. 

Es geht nicht darum, weniger zu helfen, sondern effizienter. Der Sozialstaat muss Schutz und Unterstützung bieten, ohne Bequemlichkeit zu fördern. Wir müssen die Reform des Bürgergeldes umsetzen, bürokratische Doppelstrukturen abbauen und Arbeit wie Ausbildung stärken. Ein zentraler Hebel dafür ist die konsequente Digitalisierung der Jobcenter, damit mehr Zeit für echte Vermittlungsarbeit bleibt und weniger für Formularwesen. Schwerpunkte der Reformvorschläge sind: die Reform des Bürgergelds mit stärkerem Prinzip von Fördern und Fordern, der Abbau bürokratischer Doppelstrukturen und eine generationengerechte Reform der Sicherungssysteme. Solidarität und Leistung gehören untrennbar zusammen. Nur wenn beides im Gleichgewicht steht, bleibt unser Land sozial, gerecht und stark.

 

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Am 16. Oktober 2025 konnte der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete im Bayerischen Landtag, Thomas Huber (CSU), erneut eine Besuchergruppe an seinem Arbeitsplatz im Münchner Maximilianeum begrüßen. Über 40 engagierte Bürgerinnen und Bürger folgten seiner Einladung in das Herz der bayerischen Landespolitik.

Zur Gruppe gehörten Mitglieder des Kulturvereins Poing, der Poinger Tafel, Inhaber der Bayerischen Ehrenamtskarte sowie Mitglieder der CSU Steinhöring. Sie alle erlebten einen abwechslungsreichen und spannenden Tag im Landtag.

Bevor die Gäste einen informativen Film über die Arbeit des Bayerischen Landtags sahen und der Plenarsitzung folgen konnten, hatten sie Gelegenheit, mit Thomas Huber persönlich ins Gespräch zu kommen. Der Abgeordnete, der als sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion und stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Familie und Jugend tätig ist, gab dabei Einblicke in seinen parlamentarischen Alltag und die Abläufe der bayerischen Gesetzgebung.

In der anschließenden Diskussion standen aktuelle gesellschaftliche Themen im Mittelpunkt: Der Umgang mit Social Media bei Kindern und Jugendlichen, die Wiedereinführung der Wehrpflicht sowie die Frage, wie ein leistungsfähiger Sozialstaat künftig gestaltet werden kann. Huber betonte, dass es ihm wichtig sei, die Balance zwischen Fördern und Fordern zu wahren – „wer arbeiten kann, soll auch arbeiten“, so der Abgeordnete.
Zum Abschluss des Besuchs blieb Zeit für persönliche Gespräche und einen Austausch über politische Erfahrungen und Engagement im Ehrenamt.

Die Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von der Offenheit und dem Engagement ihres Abgeordneten sowie von der Möglichkeit, Politik hautnah zu erleben. Thomas Huber resümierte:
„Solche Begegnungen fördern das Verständnis für politische Prozesse, stärken das Vertrauen zwischen Bürgerinnen und Bürgern und ihren Vertretern und machen Demokratie lebendig.“
Der Besuch im Bayerischen Landtag war somit für die Gäste wie auch für Thomas Huber selbst ein bereichernder Nachmittag – ein Beispiel gelebter politischer Bildung und Dialogkultur auf Augenhöhe.


 

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Die Sport- und Schützenvereine im Landkreis Ebersberg erhalten für das Jahr 2025 vom Freistaat Bayern einen Zuschuss in Höhe von 319.720 Euro. Dies teilt der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber mit. Huber, der auch sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion ist, führt dazu aus: „Unsere Sport- und Schützenvereine leisten einen unschätzbaren Beitrag für Gemeinschaft, Jugendarbeit und Gesundheit vor Ort. Mit der Vereinspauschale stärken wir sie auch im Jahr 2025 mit einem bewährten, unbürokratischen und flexiblen Förderinstrument“ und ergänzt: „Unsere sportlichen Leistungsträger entwickeln sich in unseren Vereinen und eine Olympiade muss auch auf dem Land stattfinden“.

Die Vereinspauschale wird jedes Jahr anhand weniger Kenndaten – wie Mitgliederzahl, Jugendanteil und Zahl der Übungsleiterlizenzen – für jeden Verein individuell berechnet. Die Förderung kann anschließend ohne zusätzliche Nachweispflichten flexibel für alle sportlichen Bedarfe eingesetzt werden.
Dass die Förderung Wirkung zeigt, belegen die Zahlen: Über 78.000 zusätzliche Fördereinheiten wurden allein im Landkreis Ebersberg im Vergleich zum Vorjahr erreicht – ein neuer Höchstwert. Parallel ist auch die Zahl der Mitglieder und Übungsleiterlizenzen in den Vereinen deutlich gestiegen. „Das ist ein starkes Zeichen für den Sport im Freistaat und für unsere Region. Es bestätigt, dass der Ausbau eines flächendeckenden, qualifizierten und für alle zugänglichen Sport- und Bewegungsangebots gut vorankommt“, so der Ebersberger Landtagsabgeordnete Thomas Huber.

Der Bayerische Landtag hat den Haushaltsansatz im Doppelhaushalt 2024/2025 um jeweils 10 Millionen Euro auf 33,7 Millionen Euro pro Jahr erhöht. Dadurch konnte der Wert einer Fördereinheit im Jahr 2024 auf 40 Cent gesteigert werden – ein Rekordwert. Für 2025 beträgt der Wert nun 36 Cent je Fördereinheit.
„Wir haben erreicht, dass unsere Vereine weiterhin von einer sehr starken Unterstützung profitieren – der zweithöchste Wert seit Bestehen der Vereinspauschale ist ein klares Signal für den Sport in Bayern“, so Huber.


Die Vereinspauschale hat sich zudem auch in Krisenzeiten bewährt: Über dieses Verfahren konnten in den vergangenen Jahren Corona- und Energiehilfen schnell und unbürokratisch an die Vereine ausgezahlt werden. „Das zeigt: Wir haben ein starkes Förderinstrument, das wirkt – und wir wollen die Vereinspauschale in Zukunft weiter verstetigen“, so Thomas Huber abschließend.  


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