Aktuelles von Thomas Huber - Thomas Huber

Der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber hat am gestrigen Abend eine Spende an das Netzwerk Wohnungslosenhilfe München übergeben. Die feierliche Übergabe fand auf dem Alpenwahn-Weihnachtsmarkt am Viktualienmarkt statt, begleitet von den Betreibern der Alpenwahn-Stände sowie den Vertretern des Netzwerks Wohnungslosenhilfe und des Katholischen Männerfürsorgevereins (kmfv) als Träger des begünstigten Projekts des „Münchner Zahnmobils“.

Die Spende resultiert aus einem besonderen Engagement: Thomas Huber arbeitete an drei Wochenenden selbst hinter dem Glühweinstand von Alpenwahn und spendete seinen gesamten Stundenlohn sowie das Trinkgeld. Dieses besondere Engagement wurde von den Alpenwahn-Geschäftsführern, dem Grafinger Michael Ludewig und Alen Rizvic, unterstützt, die den erarbeiteten Betrag auf insgesamt 1.330 Euro verdoppelten.

Die gesamte Spendensumme kommt dem Projekt „Münchner Zahnmobil“ des KMFV zugute. Dieses einzigartige Hilfsprojekt bietet wohnungs- und obdachlosen Menschen eine aufsuchende zahnärztliche Akutversorgung und unterstützt bei der Anbindung an die zahnmedizinische Regelversorgung. Dabei steuert das Zahnmobil gezielt Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe und bekannte Treffpunkte obdachloser Menschen an.

„Mit dieser Aktion möchte ich nicht nur einen finanziellen Beitrag leisten, sondern auch die wertvolle Arbeit des Zahnmobils und der Wohnungslosenhilfe allgemein in den Fokus rücken“, erklärte Thomas Huber, der auch sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion ist. „Wohnungs- und Obdachlosigkeit sind gesellschaftliche Herausforderungen, die wir nicht aus dem Blick verlieren dürfen. Gerade in der Vorweihnachtszeit sollten wir im Sinne der christlichen Nächstenliebe auch an diejenigen denken und spenden, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.“


 

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Am Nikolaustag gab es einen weiteren Förderbescheid des Freistaats in Höhe von 310.000 Euro für ein weiteres Verkehrsprojekt im Landkreis. Der Freistaat Bayern fördert damit die Ausweitung und Verbreiterung der Feldkirchner Straße in Glonn (Kreisstraße EBE 13). Die Maßnahme ermöglicht, die Verkehrsstruktur nachhaltig zu modernisieren und der zunehmenden Verkehrsdichte gerecht zu werden. Dies gibt der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber bekannt, nachdem er von Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter über die Förderung im Rahmen des Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (BayGVFG) informiert wurde.

Thomas Huber dazu: „Ich begrüße es sehr, dass das wichtige Bauvorhaben zur Ausweitung und Verbreiterung der Feldkirchner Straße in Glonn (Kreisstraße EBE 13) nun mit einer Förderung von 310.000 Euro unterstützt wird. Die Verkehrssituation auf der Feldkirchner Straße stellt aufgrund der engen Fahrbahn und den häufigen Begegnungen von Lkw und landwirtschaftlichen Fahrzeugen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar – insbesondere für die Fußgänger. Deshalb ist es wichtig, dass nun eine Lösung in Aussicht steht, die die Straße verbreitern wird, um den Verkehrsfluss zu verbessern und vor allem den Fußgängerschutz zu erhöhen. Diese Maßnahme ist ein wesentlicher Schritt, um die Verkehrsverhältnisse auf dieser wichtigen Verbindung zu verbessern und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Ich freue mich, dass wir mit dieser Förderung einen weiteren Beitrag zur infrastrukturellen Entwicklung im Landkreis leisten können.“

Bild Quelle: Sebastian Göbel  / pixelio.de
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Der Landkreis Ebersberg und seine Gemeinden erhalten für das nächste Jahr Schlüsselzuweisungen in Höhe von 41.128.452 Euro und damit rund 5 Mio. Euro mehr als noch im Vorjahr. Dies teilt der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber mit, nachdem ihm die Schlüsselzuweisungen für 2025 von Finanzminister Füracker bekanntgegeben wurden.

„Der Landkreis wird mit 26.261.160 Euro (Vorjahr: 24.388.048 Euro) unterstützt, die Gemeinden erhalten 14.867.292 Euro (Vorjahr: 11.649.684 Euro)“ informiert der CSU-Landtagsabgeordnete Thomas Huber und ergänzt: „Gerade in Zeiten steigender Kosten und stagnierender Steuereinnahmen gilt: Der Freistaat Bayern und die bayerischen Kommunen halten in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zusammen. Auf allen Ebenen ist das Geld knapp. Die Schlüsselzuweisungen verschaffen den Kommunen ein wenig mehr finanziellen Spielraum, damit sie weiter ihre Aufgaben erfüllen und in die Zukunft investieren können. Die bayerischen Kommunen liegen bei der Investitionsquote im Ländervergleich schon seit vielen Jahren auf Platz 1 – und das soll auch so bleiben“ so Huber.

Landesweit stehen im Jahr 2025 für die Schlüsselzuweisungen 4,85 Milliarden Euro zur Verfügung. Das sind 408,8 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr (+9,2 Prozent). Die Mittel sind der größte Einzelposten von insgesamt 11,98 Milliarden Euro im kommunalen Finanzausgleich. Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker hat die aktuellen Schlüsselzuweisungen an die bayerischen Kommunen heute bekanntgegeben.
Thomas Huber, der selbst auch Mitglied des Ebersberger Kreistags und des Grafinger Stadtrats ist, weiß um die herausragende Bedeutung der Zuweisungen für die kommunalen Haushalte und erklärt: „Die Schlüsselzuweisungen können frei verwendet werden. Deswegen sind sie für viele Kommunen – neben den eigenen Steuereinnahmen - eine wichtige Einnahmequelle. Wir stärken damit die kommunale Selbstverwaltung und ermöglichen passgenaue Angebote vor Ort.“
 

Ergänzende Info zu den Schlüsselzuweisungen:
Die Schlüsselzuweisungen sind die wichtigste staatliche Zahlung im Rahmen des kommunalen Finanzausgleiches. Sie ergänzen die eigenen Steuereinnahmen der Kommunen. Sie stärken die Finanzkraft der Kommunen und sollen Unterschiede in ihrer Steuerkraft abmildern. Dabei wird auch die unterschiedliche Aufgabenlast der Kommunen berücksichtigt. Gemeinden mit höheren eigenen Steuereinnahmen erhalten daher geringere Schlüsselzuweisungen. Gemeinden, die über geringere eigene Steuereinnahmen verfügen, erhalten durch höhere Schlüsselzuweisungen eine stärkere finanzielle Unterstützung.

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Einblick in den Alltag eines Politikers – Praktikum beim Ebersberger Landtagsabgeordneten Thomas Huber

„Es war eine großartige Chance, Politik hautnah zu erleben und tiefe Einblicke in die Arbeitsweise eines Abgeordneten zu gewinnen“, reflektiert Fine Stetter, Studentin der Politikwissenschaft an der LMU München, über ihr Praktikum bei Thomas Huber, StV. Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Familie und Jugend. Stetter konnte während ihres vierwöchigen Praktikums nicht nur ihre akademischen Interessen vertiefen, sondern auch wertvolle praktische Erfahrungen sammeln.

Thomas Huber ermöglichte Fine Stetter die Teilnahme an einer Vielzahl seiner Termine und öffnete ihr Türen zu unterschiedlichsten politischen Bereichen. „Von Anfang an hat er mir die Gelegenheit gegeben, bei wichtigen Sitzungen dabei zu sein und vor allem bei administrativen Tätigkeiten aktiv mitzuwirken,“ erklärt Stetter. „Diese aktive Einbindung – selbst in Details – hat mir sehr geholfen, die Abläufe hinter den Kulissen und die Strukturen der politischen Arbeit im Detail zu verstehen.“

Zu ihren Aufgaben gehörte es hauptsächlich, Hintergrundinformationen und Analysen für verschiedene Termine zu recherchieren. „Die Rolle der wissenschaftlichen Mitarbeiter hat mir gezeigt, wie wichtig eine sorgfältige Vorbereitung ist,“ so Stetter.
Ein besonderes Highlight war die Begleitung von Huber zu Veranstaltungen und Podiumsdiskussionen, z. B. beim Verband der Bayerischen Wirtschaft (vbw) und dem Bezirk Oberbayern. Die Themen Fachkräftemangel und frühkindliche Bildung boten ihr Einblicke in aktuelle gesellschaftliche Debatten. „Es war beeindruckend zu sehen, wie offen und konstruktiv auf diesen Veranstaltungen über Herausforderungen und Lösungsansätze diskutiert wurde.“

Darüber hinaus durfte sie an Fraktions- und Plenarsitzungen teilnehmen. Ein weiterer spannender Aspekt war die Teilnahme an Bürgersprechstunden, die ihr zeigten, wie Politik nah an den Menschen arbeitet und deren Anliegen aufgreift. 
„Thomas Huber hat mir durch seine Offenheit und Unterstützung eine außergewöhnliche Möglichkeit geboten, die politische Arbeit aus der Nähe zu erleben und mein Wissen zu erweitern. Diese Erfahrungen werden mich nicht nur in meinem Studium, sondern auch in meiner zukünftigen beruflichen Laufbahn prägen,“ resümiert Fine Stetter.



 

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