"Sozial-Tour" mit der Bayerischen Sozialministerin Kerstin Schreyer

  • Donnerstag, 27 September 2018 09:36
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(c) Sozialministerin Kerstin Schreyer trägt sich ins Goldene Buch der Gemeinde Glonn, anlässlich des Besuches der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Schloss Zinneberg, ein. (c) Sozialministerin Kerstin Schreyer trägt sich ins Goldene Buch der Gemeinde Glonn, anlässlich des Besuches der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Schloss Zinneberg, ein. (c) Thomas Huber MdL

Hoher Besuch im Landkreis Ebersberg - Der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber empfing Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer gleich zweimal, um ihr drei der größten sozialen Einrichtungen des Landkreises zu zeigen: Die Kinder- und Jugendhilfe Schloss Zinneberg sowie das Caritas-Zentrum in Markt Schwaben. Diese Besichtigung knüpfte an den Sozialempfang im EVS Steinhöring an, welcher bereits in der Woche zuvor auf Einladung von Dr. Gertrud Hanslmeier-Prockl stattfand. „Ich bin stolz, dass wir neben vielen anderen Einrichtungen mit Schloss Zinneberg, der Caritas und dem Einrichtungsverbund Steinhöring (EVS) drei soziale Einrichtungen im Landkreis Ebersberg haben, die stets eine vertrauenswürdige Anlaufstelle sind und eine erfolgreiche Zusammenarbeit ermöglichen“, so Thomas Huber.

Zu Beginn des Tages stellte Thomas Huber der Staatsministerin Schloss Zinneberg und damit einen seiner Lieblingsorte des Landkreises vor. „Ziel unserer Einrichtung ist es, die Kinder und Jugendlichen zu befähigen, möglichst eigenverantwortlich ihr Leben bewältigen und gestalten zu können“, so Schwester Christophora Eckl, die die beiden Politiker willkommen hieß und sie durch die Einrichtung führte. In einem Gesprächskreis stellten Mitarbeiter unterschiedlicher Fachrichtungen die verschiedenen Bereiche der Einrichtung vor und fünf Jugendliche erzählten begeistert von ihren Erfahrungen auf Schloss Zinneberg. „Die Stärken und Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen müssen früh genug erkannt und wertgeschätzt werden, damit der Einzelne individuell noch besser gefördert werden kann“, so die Ministerin. „Es ist wichtig, dass soziale Einrichtungen eng mit den politischen Verantwortlichen im Gespräch bleiben. Herr Huber ist dafür ein guter 'Brückenbauer' und hat immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen“, so Schwester Christophora Eckl.

Neben Schloss Zinneberg besuchten Thomas Huber und Kerstin Schreyer auch das Caritas-Zentrum in Markt Schwaben. Nach einer Besichtigung der Räumlichkeiten kam es zu einem Austausch mit Mitarbeitern und Caritas-Kreisgeschäftsführer Andreas Bohnert über verschiedene Anliegen und Herausforderungen im sozialen Bereich. Diskutiert wurden u.a. Themen wie seelische Gewalt, sozialer Wohnraum oder finanzielle Fördermittel. „Eine Gesellschaft misst sich daran, wie sie mit den Schwächeren umgeht. Das Thema Armut darf auch in einem reichen Landkreis nicht unter den Teppich gekehrt werden“, betonte Huber. „Ich freue mich ganz besonders, dass ich heute Bereiche besuchen durfte, in denen ich einst selbst beruflich tätig war“, so Schreyer, die neben ihrem politischen Engagement bereits zwölf Jahre in der Jugendhilfe gearbeitet und anschließend drei Jahre lang eine psychiatrische Einrichtung geleitet hat. Die Ministerin bedankte sich herzlich für die vielen Eindrücke und ließ es sich nicht nehmen, Thomas Huber gegen Ende des Empfangs ein großes Lob auszusprechen: „Sie haben Glück, dass Sie Thomas Huber haben, der sich neben Fleiß auch durch Inhalt und Verantwortung auszeichnet. Man erkennt sofort, dass ihm der soziale Bereich sehr am Herzen liegt. Wir brauchen mehr Leute wie ihn.“





Caritas Zentrum in Markt Schwaben: Staatsministerin Schreyer im Austausch mit den Mitarbeitern des Caritas Zentrums.

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