Das Wesensmerkmal des Förderprogramms ist die stärkere Einbindung der Kommunen vor Ort, so der demografiepolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Thomas Huber: "Wir können unseren Bedarf selbst am besten feststellen und wissen, welche Strukturen bereits vorhanden sind. Es ist richtig, dass die Bayerische Staatsregierung uns diese Freiheit zugesteht, um eine hochwertige und wohnortnahe medizinische Versorgung auch bei uns im ländlichen Raum sicherzustellen." Angesichts des demografischen Wandels kommt neben einer besseren Vernetzung im Gesundheitsbereich auch der Prävention immer mehr Bedeutung zu. Die Kommunen erhalten auf dem Wege dieser Förderung auch dabei noch mehr Unterstützung vom Freistaat. Gemeinsam mit den lokalen Akteuren können verbesserte und passgenauere Lösungen für die Gesundheitsversorgung und Prävention zu entwickelt und umgesetzt werden.
Weitere Informationen zur Förderung finden Sie im Internet unter: http://www.stmgp.bayern.de/wirtschaft/gesundheitsregionen/

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