Thomas Huber startet ab Montag MVV-Kampagne

  • Donnerstag, 29 August 2013 20:56
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Thomas Huber startet ab Montag MVV-Kampagne Foto: Anja Walz

CSU-Landtagskandidat Thomas Huber nimmt sich mit besonderem Nachdruck der Probleme des Personennahverkehrs im LK Ebersberg an und erklärt: “Seit 20 Jahren pendle ich werktags regelmäßig nach München zu meiner Arbeitsstelle beim Bayerischen Roten Kreuz. Ich weiß, was es heißt, bei technischen Problemen der Bahn untätig am Bahnsteig auf den Zug zu warten oder im Tunnel festzusitzen.“

Sein 5-Punkte-Katalog umfasst folgende Forderungen:

• Die Realisierung der 2. Stammstrecke
• Ein einfaches und attraktives neues Tarifsystem
• Dicht getaktete, schnelle und zuverlässige Verbindungen
• Barrierefreie Zugänge an all unseren Bahnhöfen
• Erhöhung der Finanzmittel für den ÖPNV

Ein bestens funktionierendes Nahverkehrssystem ist für die Menschen in der Region um die Landeshauptstadt von wesentlicher Bedeutung, so Huber. „Verspätungen, sinnlose Warterei, Terminversäumnise und oftmals das Verpassen der Anschlusszüge sind eine Zumutung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“.
 
Natürlich können diese Probleme nicht isoliert in einem Landkreis gelöst werden. Huber strebt nach einem übergreifenden Konzept, das zunächst im - auf Initiative von Bundesministerin Ilse Aigner gegründeten - Arbeitskreis „Mobilität“ der CSU Oberbayern, dem Huber federführend angehört, diskutiert und Hand in Hand mit den Landräten entwickelt werden soll. Hierbei muss auch klar die Verantwortlichkeit der Landeshauptstadt München geklärt werden, die durch die MVG am meisten vom bisherigen, in der Kritik stehenden System profitiert. Seit den 70er Jahren sei an den Strukturen nichts geändert worden. "Ausbau und Weiterentwicklung des kompletten Systems stehen, deshalb sind in diesem Arbeitskreis alle CSU-Kreisverbände im Gebiet des MVV vertreten", informiert Huber.
 
"Wir Fahrgäste sollten die Schwierigkeiten und Hindernisse nicht als schicksalhaft begreifen, sondern uns gemeinsam für Verbesserungen stark machen. Meine 5 Forderungen stehen wie in Stein gemeißelt auf einer Karte, die ich möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern aushändigen werde, um sie für ein gemeinsam getragenes Vorgehen zu gewinnen", so Huber. Im Falle seiner Wahl will Huber im Landtag die Verantwortung auch der Landeshauptstadt und des Freistaats für dieses Thema deutlich einfordern und vor allem auf eine bessere Mittelausstattung drängen und ergänzt: „Ein gut durchdachter und kundenfreundlich ausgebauter Nahverkehr entlastet auch die Straßen und trägt somit zur ökologischen Nachhaltigkeit bei“.
 
Vom 2. bis 13. September 2013 wird Thomas Huber zusammen mit Bundestagskandidat Andreas Lenz und Bezirkstagskandidatin Susanne Linhart an den Arbeitstagen zwischen 6 und 9 Uhr früh an den Bahnhöfen im Landkreis stehen, um mit den Pendlern ins Gespräch zu kommen.

Hier können Sie die Thomas Huber treffen (jeweils am S-Bahnhof):

Mo. 02.09.13    Eglharting
Di.  03.09.13    Ebersberg
Mi.  04.09.13    Zorneding
Do. 05.09.13    Kirchseeon
Fr.  06.09.13    Grafing-Stadt
Mo. 09.09.13   Baldham
Di.  10.09.13   Markt Schwaben
Mi.  11.09.13   Vaterstetten
Do. 12.09.13   Poing
Fr.  13.09.13   Grafing Bahnhof

 

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