Aktuelles von Thomas Huber - Thomas Huber

Mit über 15 Millionen Euro fördert der Freistaat den kommunalen Hochbau im Landkreis Ebersberg. Dies gab der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber bekannt. Damit bekommen der Landkreis und seine Kommunen in diesem Jahr fast 50% mehr Fördermittel als noch im Vorjahr (10,5 Mio. Euro).

„Mit den zahlreichen Bauprojekten bei uns im Landkreis stellen wir die Weichen für eine zeitgemäße und wohnortnahe Kinderbetreuungsinfrastruktur und moderne Grundschulen sowie weiterführende Schulen. Das ist in unserem nach wie vor stark wachsenden Landkreis von immenser Bedeutung.“ erklärt der sozialpolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Thomas Huber. Besonders hohe Zuwendungen gibt es für den Neubau der Grundschule in Markt Schwaben und für die Teilsanierung und den Umbau des Grafinger Gymnasiums. Im Landkreis Ebersberg werden folgende Projekte gefördert:



Die Fördermittel für alle bayerischen Gemeinden und Landkreise werden heuer erneut um 50 Millionen Euro auf 650 Millionen Euro erhöht. Damit steigen die Förderungen für den kommunalen Hochbau innerhalb von zwei Jahren um 100 Millionen Euro und liegen deutlich über dem Vorkrisen-Niveau von 2019. Damit kommt der Freistaat dem nach wie vor ungebrochen hohen Investitionsbedarf der Kommunen entgegen. Das kommt vor allem dem Bau von Schulen, schulische Sportanlagen und Kinderbetreuungseinrichtungen zugute.
 
Die Zuweisungen hat das Bayerische Finanzministerium heute bekanntgegeben. „Auch im zweiten Jahr der Corona-Krise unterstützt der Freistaat die Kommunen und sorgt damit auch dafür, dass wichtige Bauprojekte, die letztendlich vor allem den Kindern und Jugendlichen zugutekommen, nicht aufgeschoben werden müssen. Das ist ein äußerst positives und notwendiges Signal an die Kommunen und zeigt nicht zuletzt auch, welchen Stellenwert der Ausbau von Kitas und Schulen bei uns in Bayern hat.“ sagt Huber zur Haushaltspolitik der CSU. Insgesamt werden die Bezirke, Landkreise, Städte und Gemeinden in diesem Jahr die Rekordsumme von rund 10,36 Milliarden Euro aus dem kommunalen Finanzausgleich erhalten.

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Was hat Sozialpolitik mit der Energiewende zu tun? Sehr viel, wenn wir unsere Ziele gemeinsam erreichen und dabei möglichst viele Menschen „mitnehmen" wollen.

In „Jetzt aber Klartext…“ fordert der CSU-Kreisvorsitzende Thomas Huber MdL, die Energiewende als innovative Chance für den Standort Bayern zu sehen. Es geht ihm dabei immer um die Frage, wie Politik die gesellschaftlichen Veränderungen und den Wandel mitgestalten kann.

Dabei ist ihm wichtig, eine moderne Wirtschafts- mit einer vernetzten Klimaschutz-Politik zu verbinden. Soziale Verantwortung, Ökologie und Ökonomie sind für ihn kein Widerspruch.

Mehr im Video unten:

 

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Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat auf Einladung des Ebersberger Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber am vergangenen Freitag das Impfzentrum in Ebersberg besucht. Dazu Thomas Huber: „Ich freue mich, dass der Minister, mit dem ich aktuell mehrmals wöchentlich im Austausch bin und der immer ein offenes Ohr für die Herausforderungen von vor Ort hat, sich nun auch persönlich ein Bild von der exzellenten Arbeit unseres Impfteams machen konnte.“

Der Minister stellte sich zunächst den zahlreich erschienenen, auch überregionalen Medienvertretern, bevor er vom Leiter des Impfzentrums Liam Klages, durch die Einrichtung geführt wurde. Neben Thomas Huber nahmen an dem Rundgang auch Landrat Robert Niedergesäß, Bundestagsabgeordneter Andreas Lenz und Amtsleiterin Brigitte Keller teil.  

Im anschließenden Gespräch wurde dem Gesundheitsminister nicht nur der digitale Impfpass, mit dem Ebersberg eine Vorreiterrolle einnimmt, sondern auch die „Control-Covid-Strategie“ des Landkreises vorgestellt. Die Control-Covid-Strategie sieht einen ganzheitlichen Einsatz von einer digitalisierten Lageführung, einem Frühwarnsystem bspw. über Abwassermonitoring und einer multidimensionalen und zielgruppenspezifischen Risikokommunikation vor. Damit sollen mögliche weitere Wellen oder andere Pandemien frühzeitig erkannt und bekämpft werden, so Veterinäroberst Dr. Katalyn Rossmann, die das Konzept vorstellte.

Natürlich waren auch die alltäglichen Herausforderungen im Impfzentrum Thema.  Gesundheitsminister Klaus Holetschek zeigte sich beeindruckt vom Engagement des Landkreises und der Tatkraft des bundesweit jüngsten Impfzentrum-Leiters Liam Klages.

„Mein Anspruch als Abgeordneter ist es auch, ein Brückenbauer zwischen der Staatsregierung und den Menschen und Ideen vor Ort zu sein. Insofern hoffe ich, dass wir heute auch ein Stück weit Innovationstreiber waren und die Konzepte, die wir hier vor Ort erproben, auch landes- und bundespolitisch zum Einsatz kommen können“, so Thomas Huber abschließend.

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Bei der am Wochenende stattfindenden Landesversammlung der Wasserwacht Bayern wurde der aus Grafing im Landkreis Ebersberg (Oberbayern) stammende Landtagsabgeordnete Thomas Huber erneut zum Landesvorsitzenden der Wasserwacht-Bayern gewählt.

Die Wahl fand unter strengster Einhaltung aller Corona-Richtlinien in München statt. Der Sozialpolitiker tritt damit seine zweite Amtszeit als Chef der größten Wasserrettungsorganisation Bayerns an, die mit über 130.000 Mitgliedern, davon gut 70.000 Aktiven die größte Gemeinschaft des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) ist.

In diesem Zusammenhang forderte er angesichts sinkender Inzidenzwerte mit Beginn der Badesaison ein Öffnen der kommunalen Freibäder, um diese den Familien, Schulen und Schwimmvereinen/-organisationen wieder für den Schwimmunterricht zur Verfügung zu stellen. „Wir fürchten einen Corona-Effekt, denn seit mehr als einem Jahr konnten keine regulären Schwimmkurse stattfinden und kein Kind lernte in dieser Zeit schwimmen“, so Thomas Huber und beschreibt die Lage: „Schon jetzt lernen nicht mehr alle Kinder sicher schwimmen. Ich habe große Sorge, dass sich diese Tendenz durch Corona weiter verstärkt“.

Bereits 2019 hat die Wasserwacht-Bayern die Aktion „Bayern schwimmt“ gestartet und damit einen Lösungsansatz gefunden und jährlich 4.000 Viert-Klässler zum Schwimmen gebracht, zusätzlich zu den 10.000 Kindern, die jedes Jahr bei der Wasserwacht schwimmen lernen. „Dazu benötigen wir aber auch die Schwimmmöglichkeiten und die haben wir bei geschlossenen Bädern aktuell nicht“, so Huber und fordert: „Sport an der frischen Luft und Schwimmen im Freien müssen wieder möglich sein“.

Aktuell ist laut der zwölften Infektionsschutzmaßnahmenverordung (12. BayIfSMV) in §11, Ziffer 5 die "Öffnung und der Betrieb von Badeanstalten, Hotelschwimmbädern, Thermen und Wellnesszentren sowie Saunen und Solarien sind untersagt".

Der wiedergewählte Wasserwachts-Chef Thomas Huber hat darüber hinaus für die kommenden vier Jahre schon einige Pläne, die er in einer digitalen Strategieklausur mit der neugewählten Landesleitung besprechen wird. Vor den Delegierten erklärte er: „Als größte Wasserrettungsorganisation Bayerns, werden wir weiterhin neue Standards setzen und Innovationen vorantreiben.“ Ein klares Profil als Wasserrettungsorganisation gehört dabei genauso dazu, wie das aktive Mitgestalten der weltumspannenden Rotkreuzbewegung.  „Alle Bürgerinnen und Bürger im Freistaat können sich auf die Wasserwacht verlassen, an den Gewässern im Freistaat und auch bei der Bewältigung der Corona-Pandemie.“

„Ich freue mich, mit einem starken Team die Wasserwacht-Bayern für weitere vier Jahre mitgestalten und voranbringen zu dürfen. Ein herzlicher Dank gilt den Kameradinnen und Kameraden der bisherigen Landesleitung für ihr außerordentliches Engagement gerade in herausfordernden Zeiten“, so der 48-Jährige.

Ihm zur Seite stehen zukünftig mit Benjamin Taitsch (Niederbayern/Oberpfalz), Sebastian Schlereth (Unterfranken) und Saskia Fuhrmann (Ober-/Mittelfranken) drei erfahrene stellvertretende Vorsitzende. Die Technische Leitung der Wasserwacht-Bayern übernimmt die nächsten vier Jahre Marcus Röttel und Dr. Oliver Welter (beide Oberbayern) sowie Stefan Mendl (Ober-/Mittelfranken). Die Jugend der Wasserwacht vertreten Birgit Geier (Oberbayern) und Alexander Karger (Unterfranken).

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Unter dem Motto "Stark aus der Krise" trifft sich die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag vom 10. bis 12. Mai 2021 zur Arbeitstagung. Angesichts der aktuellen Corona-Lage findet die Tagung im Plenarsaal des Bayerischen Landtags statt. Vor Ort werden die Mitglieder des Fraktionsvorstands sein, für alle anderen Fraktionsmitglieder besteht keine Präsenzpflicht.
 
Bei der Arbeitstagung dreht sich alles um Corona und darum, welche Weichen jetzt gestellt werden müssen, damit Bayern stark aus der Krise kommt. Zahlreiche Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft sind teils vor Ort, teils per Videoschalte zu Gast, um das Thema gemeinsam mit den Landtagsabgeordneten umfassend zu betrachten.
 
Hier für Sie eine Übersicht der Gäste:
 
Prof. Dr. Ortwin Renn; Risikoforscher, IASS Potsdam
 
Prof. Dr. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach
 
Robin Alexander; Stellvertretender Chefredakteur der Welt, Berlin
 
Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München
 
Prof. Dr. Elisabeth Mützel, Leiterin der Ambulanz und der Bayerischen Kinderschutzambulanz am Institut für Rechtsmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München
 
Dr. Stephanie Tieden; Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie auf der Depressionsstation des Bezirkskrankenhauses Bayreuth
 
Kristina Urmann; Erste Bürgermeisterin der Gemeinde Neureichenau/Lkr. Freyung-Grafenau
 
Dr. Roland Busch; Vorstandsvorsitzender der Siemens AG
 
Wolfram Hatz; Präsident der vbw
 
Prof. Dr. Ulrich Reuter; Präsident des Sparkassenverbands Bayern
 
Dr. Rudolf Staudigl; Vorsitzender des Vorstands der Wacker AG
 
Dr. Rainer Dulger, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
 
Die Arbeitstagung beginnt am Montag, 10. Mai 2021 mit der Klausur des Fraktionsvorstands, ab Dienstag, 11. Mai 2021 tritt dann hybrid die gesamte Landtagsfraktion zusammen. 


Videotrailer: Arbeitstagung München 2021


 
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Mittwoch, 05 Mai 2021 13:16

Berufseinstiegsbegleitung geht weiter

Auf Initiative der CSU-Fraktion wird die Berufseinstiegsbegleitung in Bayern fortgeführt: Das Kabinett hat am 4. Mai beschlossen, dass die Finanzierungslücke des nächsten Jahrgangs durch das Bildungs- und das Sozialministerium zu je 50 Prozent übernommen wird. In einer der nächsten Sitzungen des Haushaltsausschusses im Landtag werden die Mittel final freigegeben.

Bei der Berufseinstiegsbegleitung werden pro Jahr rund 4000 Mittel- und Förderschulabsolventen mit besonderem Unterstützungsbedarf beim Einstieg in den Arbeitsmarkt unterstützt. Insgesamt fallen für die bis zu vier Jahre dauernde Begleitungsphase 18,2 Millionen Euro an. Bis zum Jahrgang 2020/2021 wurde das Projekt aus Mitteln der Bundesagentur für Arbeit und des Europäischen Sozialfonds kofinanziert. Nach dem Auslaufen der EU-Förderung werden die Kosten nun für die Zeit der Pandemie von der Bundesagentur für Arbeit sowie den beiden bayerischen Ministerien getragen.

Dazu Josef Zellmeier, Vorsitzender des Haushaltsausschusses: „Für die CSU ist die Berufseinstiegsbegleitung ein wirksames Mittel, um Jugendlichen während der Corona-Pandemie den Weg in den Beruf zu erleichtern. Eine Fortsetzung der Berufseinstiegsbegleitung ist unbedingt nötig. Daher sind wir froh, dass die Staatsregierung unseren Beschluss umgesetzt hat und damit Klarheit auch bei der Kostentragung besteht.“

Thomas Huber, Vorsitzender des Arbeitskreises für Arbeit und Soziales, Jugend und Familie, ergänzt: „Insbesondere in Zeiten von Corona stellt der Übergang von der Schule in den Beruf eine besondere Herausforderung für viele Schulabgänger dar. Deshalb freuen wir uns, dass die Berufseinstiegsbegleitung als individuelles Begleitungs- und Unterstützungsangebot auf unsere Initiative hin nahtlos fortgeführt wird und so unnötige Warteschleifen und Abbrüche von förderungsbedürftigen jungen Menschen verhindert werden können.“

Prof. Dr. Gerhard Waschler, Vorsitzender des Arbeitskreises für Bildung und Kultus, ergänzt: „Berufseinstiegsbegleiter leisten eine ganz wertvolle Arbeit, indem sie jungen Menschen in einer mehrjährigen Begleitung dabei helfen, den Übergang in eine für sie passende Berufsausbildung erfolgreich zu meistern. Ein Geheimnis des Erfolgs der Berufseinstiegsbegleitung ist die Kontinuität der persönlichen Begleitung, die bereits im vorletzten Schuljahr beginnt und nach Beginn der Ausbildung weitergeht. So haben die jungen Leute einen dauerhaften Ansprechpartner, der sie vertrauensvoll unterstützt.“

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