Aktuelles von Thomas Huber - Thomas Huber

Der zuständige Ausschuss für Bau, Wohnen und Verkehr des Bayerischen Landtags hat den Antrag des Ebersberger Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber und seiner Rosenheimer Kollegen Otto Lederer und Klaus Stöttner (alle CSU) für mehr Lärmschutz entlang von Bahnstrecken ohne Gegenstimme angenommen. Dies teilt Hubers Büro am Tag nach der Abstimmung mit. Dieser zeigt sich sichtlich erfreut über die fraktionsübergreifende Unterstützung ihrer berechtigten Forderungen und sagt: „Damit steigt der Druck auf den Bund und die Bahn, die betroffenen Bürger schnellstmöglich und wirkungsvoll zu schützen“. 
 
Mit dem Antrag fordern Huber und seine Kollegen gleich mehrere Maßnahmen zur wirksamen Entlastung der Anwohner an Bahnstrecken. Im Kern sollen die gleichen Lärmschutzvorschriften für Ausbauabschnitte auf der Bestandsstrecke gelten, wie sie auch bei Neubaustrecken gelten. Im Unterschied zur SPD, die das Thema ebenfalls vor einiger Zeit beantragte, fordert die CSU den durchgängigen Lärmschutz nicht nur für den Abschnitt zwischen Grafing-Bahnhof und München, sondern für die gesamte Zulaufstrecke des Brenner-Nordzulaufs und damit auch für den Streckenabschnitt südlich von Grafing (Oberelkofen, Assling). Besonders für diese Strecke sollen die modernsten und effizientesten Lärmschutzmaßnahmen zum Tragen kommen.
 
Darüber hinaus wird in dem Antrag die Staatsregierung aufgefordert, beim Bund auf eine konsequente Umsetzung des ab 2020 gültigen Schienenlärmschutzgesetzes zu drängen. Ebenso sollen die vom damaligen Bundesverkehrsminister Dobrindt zugesicherten Schallschutzmaßnahmen entlang der Bestandsstrecke des Brenner-Nordzulaufs schnellstmöglich umgesetzt werden. Neben der bereits bestehenden Innovationsprämie für leise Güterwaggons fordert Huber namens der CSU-Fraktion auch eine Unterstützung des Bundes für die Neuanschaffung und den Umbau von Triebwagen und Lokomotiven.
 
„Mit der Zulaufstrecke für den Brenner-Basistunnel und der zunehmenden Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene wird der Zugverkehr durch den Landkreis Ebersberg auf der Bahnstrecke zwischen München und Rosenheim deutlich zunehmen. Dies darf nicht zulasten der Anlieger gehen“, so der Ebersberger Landtagsabgeordnete Thomas Huber und ergänzt: „Mit dem Antrag ist es uns gelungen, ein umfassendes Maßnahmenpaket für effizienten Lärmschutz auf den Weg zu bringen. Nun liegt es an der Staatsregierung und dem Bund, unsere berechtigten Aufforderungen umzusetzen“

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