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Gesundheitsminister Holetschek besucht Impfzentrum

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Empfang durch Thomas Huber und Landrat Niedergesäß Empfang durch Thomas Huber und Landrat Niedergesäß Büro Thomas Huber

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat auf Einladung des Ebersberger Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber am vergangenen Freitag das Impfzentrum in Ebersberg besucht. Dazu Thomas Huber: „Ich freue mich, dass der Minister, mit dem ich aktuell mehrmals wöchentlich im Austausch bin und der immer ein offenes Ohr für die Herausforderungen von vor Ort hat, sich nun auch persönlich ein Bild von der exzellenten Arbeit unseres Impfteams machen konnte.“

Der Minister stellte sich zunächst den zahlreich erschienenen, auch überregionalen Medienvertretern, bevor er vom Leiter des Impfzentrums Liam Klages, durch die Einrichtung geführt wurde. Neben Thomas Huber nahmen an dem Rundgang auch Landrat Robert Niedergesäß, Bundestagsabgeordneter Andreas Lenz und Amtsleiterin Brigitte Keller teil.  

Im anschließenden Gespräch wurde dem Gesundheitsminister nicht nur der digitale Impfpass, mit dem Ebersberg eine Vorreiterrolle einnimmt, sondern auch die „Control-Covid-Strategie“ des Landkreises vorgestellt. Die Control-Covid-Strategie sieht einen ganzheitlichen Einsatz von einer digitalisierten Lageführung, einem Frühwarnsystem bspw. über Abwassermonitoring und einer multidimensionalen und zielgruppenspezifischen Risikokommunikation vor. Damit sollen mögliche weitere Wellen oder andere Pandemien frühzeitig erkannt und bekämpft werden, so Veterinäroberst Dr. Katalyn Rossmann, die das Konzept vorstellte.

Natürlich waren auch die alltäglichen Herausforderungen im Impfzentrum Thema.  Gesundheitsminister Klaus Holetschek zeigte sich beeindruckt vom Engagement des Landkreises und der Tatkraft des bundesweit jüngsten Impfzentrum-Leiters Liam Klages.

„Mein Anspruch als Abgeordneter ist es auch, ein Brückenbauer zwischen der Staatsregierung und den Menschen und Ideen vor Ort zu sein. Insofern hoffe ich, dass wir heute auch ein Stück weit Innovationstreiber waren und die Konzepte, die wir hier vor Ort erproben, auch landes- und bundespolitisch zum Einsatz kommen können“, so Thomas Huber abschließend.

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