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Thomas Huber startet Bürgermeisterbesuche

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Thomas Huber startet Bürgermeisterbesuche (c) Kathrin Alte

Der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber besucht derzeit die neuen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Landkreis, um mit ihnen aktuelle Themen zu diskutieren. Dabei will Huber die neuen Bürgermeister persönlich kennenlernen und sich ein Bild über die Situation in den einzelnen Gemeinden machen. „Als Stimmkreisabgeordneter war u. ist es mir wichtig, stets einen direkten Draht in die Kommunen aufzubauen und sich über die Herausforderungen der jeweiligen Gemeinde zu informieren, um in der Regierungskoalition CSU/FW auch im Sinne unserer Kommunen Entscheidungen richtig zu treffen. Dadurch können möglicherweise auch die neuen Bürgermeister von dem kollegialen Austausch profitieren“, hofft der aus Grafing stammende CSU-Abgeordnete, der selbst auch seit seinem 23. Lebensjahr kommunalpolitisch aktiv ist.
 
Fast zwei Monate sind die neuen Bürgermeister und Bürgermeisterinnen im Landkreis nun im Amt und haben mittlerweile einen guten Überblick über das Innenleben der Gemeinden. Auftakt der Besuchsreihe war das Anzinger Rathaus. Anzings neue Bürgermeisterin Kathrin Alte empfing den Landtagsabgeordneten mit Weißwürste und diskutierte mit Thomas Huber über aktuelle kommunale Themen, wie beispielsweise die Mittagsbetreuung in der Corona-Zeit, die Verlängerung der Probephase für die Ampel und die Lärm-Situation an der A94.
Die nächste Station steht mit Poing auch schon fest: Dort wird sich Thomas Huber mit dem neuen Bürgermeister Thomas Stark treffen. „Als Grafinger Stadtrat und Ebersberger Kreisrat kenne ich auch die kommunale Sichtweise sehr gut und kann die Belange der Gemeinden gut nachvollziehen. Insbesondere als Sozialpolitiker ist aber auch das Feedback aus den Gemeinden zu Themen wie der Kinderbetreuung oder der lokalen Seniorenpolitik sehr hilfreich. Deshalb freue ich mich bereits jetzt auf alle weiteren Gelegenheiten, die neuen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister unabhängig von deren Parteifarbe persönlich in ihren neuen Ämtern kennen zu lernen“, so Huber abschließend.

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