Aktuelles von Thomas Huber - Thomas Huber

Mit 21 von 21 Stimmen wurde Thomas Huber in Nürnberg zum neuen Vorsitzenden der Wasserwacht-Bayern gewählt. Der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete folgt damit Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf nach, die sich nach acht Jahren nicht mehr zur Wahl stellte. Huber ist damit neuer Chef der größten Wasserrettungsorganisation Bayerns, die mit 60.000 Aktiven und 70.000 Förderern zudem die größte Gemeinschaft des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) ist. Im Roten Kreuz ist Huber ohnehin kein Unbekannter. Bis er 2013 Landtagsabgeordneter wurde, war der studierte Betriebsökonom Leiter der Stabsstelle Bildung und Personalentwicklung im Landesverband des BRK. „Ich freue mich, in neuer Funktion wieder einen Teil des Roten Kreuzes mitgestalten und voranbringen zu dürfen“, so der 44-Jährige nach der Wahl. Er dankte Ulrike Scharf und den ausgeschiedenen Mitgliedern der Landesleitung für die geleistete Arbeit und dafür, dass sie ihm einen „schlagkräftigen und gut aufgestellten“ Verband anvertrauen.  
 
Thomas Huber hat für die kommenden vier Jahre schon einige Pläne, die er in einer Strategieklausur mit der neugewählten Landesleitung besprechen wird. Vor den Delegierten erklärte er: „Als größte Wasserrettungsorganisation Bayerns, müssen wir weiterhin Standards setzen und Innovationen vorantreiben. Das gilt es auch angemessen in der Öffentlichkeit darzustellen.“ Ein scharfes Profil als Wasserrettungsorganisation gehört dabei genauso dazu, wie das aktive Mitgestalten der weltumspannenden Rotkreuzbewegung.  „Jeder Bürger in Bayern muss künftig wissen: Egal an welchem Gewässer – die Wasserwacht ist für mich da.“  
 
Die rund 130.000 Mitglieder der Wasserwacht Bayern sind in 526 Ortsgruppen organisiert. Nahezu die Hälfte aller Wasserwachts-Mitglieder ist unter 27 Jahren alt und stellt damit auch die größte Gruppe der Jungmitglieder im Bayerischen Roten Kreuz. Aufgabe der Wasserwacht-Bayern ist die Rettung aus Notlagen am und im Wasser sowie die Vorbeugung des Ertrinkungstodes. Dazu gehören neben dem Wachdienst an Seen, Flüssen und in Schwimmbädern vor allem Schwimmkurse und die Ausbildung von Rettungsschwimmern. Die Wasserwacht-Bayern bildet für Ihre Einsatzaufgaben zudem Wasserretter, Bootsführer und Taucher aus. Daneben gehören auch Gewässer-, Natur- und Umweltschutz zu den Aufgaben. Mehr Infos gibt es auf www.wasserwacht.bayern

 

 
 
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Die bayerische Politik „live“ und aus erster Hand erlebten 22 Stipendiaten der Hanns-Seidel-Stiftung, die der CSU-Landtagsabgeordnete Thomas Huber ins Maximilianeum eingeladen hatte.
Thomas Huber nahm sich trotz des hektischen Sitzungstages viel Zeit für seine jungen Gäste. Unter ihnen befand sich auch der stellvertretende Vorsitzende der Jungen Union Pliening, Emanuel Meyer, auf dessen Initiative der Besuch zustande kam. Der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Huber stellte sich allen Fragen mit großer Offenheit, was die Besucher zu einer regen Diskussion motivierte. Neben der Arbeitsweise des bayerischen Parlaments und seiner Tätigkeit in den verschiedenen Ausschüssen, plauderte Thomas Huber auch etwas  „aus dem Nähkästchen“. So berichtete er der Gruppe von seinem Abstimmungsverhalten während der Debatte um das G8/G9 und konnte schlüssig darlegen, dass er sich ohne die Stärkung aller anderen Schularten nicht für die Einführung einer modernisierten Variante des neunjährigen Gymnasium entschieden hätte. Darüber hinaus gab er den Stipendiaten der Hanns-Seidel-Stiftung auch einen Einblick in seine Arbeit als Vorsitzender der AG Demografie der CSU-Landtagsfraktion. Diese bereite ihm viel Freude, da es sehr spannend sei, die künftigen Entwicklungen in Bayern mit zu gestalten. Dabei gehe es vor allem auch um die Zukunft der jungen Menschen.

In einem Film und bei einer Führung konnten sich die Stipendiaten auch über die rund 160-jährige Geschichte des Maximilianeums informieren, das zu den schönsten Parlamentsgebäuden in Europa gehört. „Ich erinnere mich gerne an meine eigenen Erlebnisse als Stipendiat in Österreich“, so Huber, der seinen Gästen eine ebenso schöne und abwechslungsreiche Zeit sowie auch viel Erfolg für ihr weiteres Studium wünschte.

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„Die Verlängerung der MVV-Regionalbuslinie 444 von Schalldorf bis nach Rott am Inn mit der gleichzeitigen Ausweitung des MVV-Tarifgebietes wird die Mobilität in unserer ländlichen Region nachhaltig stärken“, kommentierte der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber die nun absehbare Entscheidung. Eine Umfrage unter rund 600 Bürgerinnen und Bürgern aus den betroffenen Gemeinden der beiden Landkreise hat den lange vorherrschenden Bedarf bestätigt. Dass die Umsetzung nun bald Realität werden kann, liegt nicht zuletzt an den veränderten Rahmenbedingungen auf Landesebene. Sowohl Thomas Huber als Abgeordneter im Bayerischen Landtag, als auch Landrat Niedergesäß als MVV-Sprecher haben über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder die Ausweitung des MVV-Bereichs gefordert. „Die demografische Entwicklung in unserer Heimat macht eine Stärkung des ÖPNV unverzichtbar“, so Huber. Bis zur Realisierung steht nur noch ein Beschluss im Fachausschuss des Kreistags an, der im Juli zusammentritt. Gibt der Ausschuss grünes Licht, kann die Erweiterung schon zum Fahrplanwechsel im Dezember 2017 umgesetzt werden.

Über Grenzen hinweg mehr Mobilität

Seit über 20 Jahren ist die Verlängerung der Buslinie ein Thema für die Bürger aus den betroffenen Gemeinden in den beiden Landkreisen. Nun soll sie zum nächsten Fahrplanwechsel im Dezember 2017 endlich kommen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand, denn die Fahrgäste aus Rott können dann im MVV-Tarif direkt zum Bahnhof Aßling fahren und von dort weiter nach München, was auch zur Entlastung des Parkplatzes am Aßlinger Bahnhof beiträgt. Landrat Robert Niedergesäß: „Ich freue mich sehr darüber, dass wir nun auch das Angebot der Linie 444 verbessern können, noch dazu landkreisübergreifend, und damit wieder einen Beitrag zur besseren Mobilität der Bürger im ländlichen Raum schaffen werden. Diese Angebotsverbesserung fußt auf einer fast dreißigjährigen Idee zum Ausbau dieser Verbindung, jetzt machen wir endlich Nägel mit Köpfen.“ Die Bürgermeister aus Aßling und Emmering, Hans Fent und Max Maier begrüßten es ebenfalls, dass das Angebot für ihre Gemeindebürger ausgebaut wird. Finanziert soll das Projekt werden durch ein gemeinsames Konzept der beiden Landkreise zusammen mit den beteiligten Gemeinden. Unterstützt hatte in dieser Angelegenheit auch der Ebersberger Landtagsabgeordnete Thomas Huber, der auf Wunsch des Rotter Bürgermeisters Marinus Schaber das Anliegen noch einmal im Landratsamt Ebersberg vermittelt hatte.

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„Demokratische Teilhabe ist in allen Bereichen von herausragender Bedeutung. Bei der Sozialwahl können Versicherte und Rentner spürbaren Einfluss auf die Zusammensetzung wichtiger Gremien in der Selbstverwaltung nehmen“, so der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Huber, der auf die Frist zum 31. Mai 2017 hinweist. Nach Meinung Hubers sei die Stimmabgabe ein starkes Signal an die Versicherungsträger: „Eine gute gesundheitliche Versorgung und Absicherung in der Rente ist eine unverzichtbare Säule unserer Gesellschaft. Mit der Abgabe ihrer Stimme können die Menschen aus dem Landkreis Ebersberg zeigen, dass sie die Entwicklungen im Gesundheits- und Rentensystem kritisch verfolgen.“

Die Sozialwahl ist eine reine Briefwahl, bei der auch nichtdeutsche Staatsangehörige abstimmen dürfen. Wahlberechtigt sind alle Beitragszahler und Rentner der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Deutschen Rentenversicherung Saarland und Mitglieder der Ersatzkassen BARMER, TK, DAK-Gesundheit, KKH und hkk. Wer trotz Wahlberechtigung noch keine Wahlunterlagen erhalten hat, kann diese ab sofort bei seinem Sozialversicherungsträger anfordern. Am 31. Mai 2017 muss der rote Wahlbriefumschlag mit dem ausgefüllten Stimmzettel wieder bei dem jeweiligen Träger eingegangen sein. Durch die Vereinigung von BARMER GEK und Deutsche BKK zur neuen BARMER wird dort erst später gewählt. BARMER-Mitglieder erhalten den Wahlbriefumschlag erst Anfang September und dieser muss bis zum 4. Oktober eingehen.

Auf www.sozialwahl.de werden alle Fragen zur Sozialwahl beantwortet. (Kontakt: Infobüro Sozialwahl, Montag bis Freitag 9:00 bis 18:00 Uhr Telefon: 030 24086-610, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)


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In seiner Funktion als Stimmkreisabgeordneter im Bayerischen Landtag für den Landkreis Ebersberg war Thomas Huber beim Amtsgericht Ebersberg zu einem offenen Informationsaustausch mit Direktor Christian Berg, dessen Stellvertreter Markus Nikol sowie der Geschäftsleiterin Beke Sander. Thomas Huber besucht regelmäßig Unternehmen, Einrichtungen und Behörden aus dem Landkreis. "Der ständige Austausch ist mir wichtig, denn so erfahre ich viel über die jeweilige Lage vor Ort und kann zudem, wenn nötig, meine Unterstützung anbieten." Hauptthemen beim Amtsgericht waren die Digitalisierung in der Justiz, die verschiedenen Arbeitszeitmodelle und die Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf das Personal.

Wie überall, so hält auch in der Justiz die Digitalisierung mit hohem Tempo Einzug. Beispielsweise werden beim Amtsgericht Ebersberg ab Juni 2017 sämtliche Verwaltungsvorgänge elektronisch verarbeitet. Ab dem 01.01.2018 wird bayernweit der elektronische Rechtsverkehr mit Rechtsanwälten eröffnet, die dann z.B. Klageanträge und Schriftsätze elektronisch bei Gericht einreichen können. Zudem wird schon seit geraumer Zeit intensiv an der elektronischen Gerichtsakte gearbeitet. Im Rahmen eines Pilotprojekts beim Landgericht Landshut wurde diese dort im Oktober 2016 eingeführt, um die herkömmliche Papierakte zu ersetzen. Bereits seit 1994 werden in Bayern alle Grundbücher und seit 2004 alle Handels-register elektronisch geführt. Bei den Grundbüchern wird in den kommenden Jahren eine Umstellung auf ein Datenbankgrundbuch erfolgen. Huber zufolge sei es ein Glücksfall für das Amtsgericht in Ebersberg, dass Direktor Christian Berg vor seiner jetzigen Stelle in der vormals beim Oberlandesgericht München angesiedelten gemeinsamen IT-Stelle der bayerischen Justiz (jetzt IT-Servicezentrum der bayerischen Justiz) als zuständiger Referatsleiter für alle gerichtlichen IT-Verfahren tätig gewesen ist.
 
Thomas Huber, der Mitglied im zuständigen Ausschuss für das Staatspersonal ist, zeigte sich vor allem von den vielfältigen Arbeitszeitmodellen am Amtsgericht sehr beeindruckt. "Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist von herausragender gesellschaftlicher Bedeutung. Das Amtsgericht Ebersberg nimmt hier eine beispielgebende Vorbildfunktion ein." Von insgesamt 62 Mitarbeitern (ohne Personal in Ausbildung), arbeiten 29 Mitarbeiter, also fast die Hälfte, verteilt über alle Justiz-Laufbahnen (Richter, Rechtspfleger, Serviceeinheiten, Gerichtsvollzieher, Wachtmeister) in Teilzeit. Die Arbeitszeitmodelle sind sowohl vom Tätigkeitsumfang als auch von den Einsatzzeiten her völlig individuell ausgestaltet. „Dies stellt natürlich eine organisatorische Herausforderung dar, weil für die Bürgerinnen und Bürger die ständige Besetzung und Erreichbarkeit des Gerichts gewährleistet werden muss“, so Direktor Berg.

Wie Direktor Berg dem Landtagsabgeordneten Huber schilderte, machten die Folgen der demografischen Entwicklung auch vor den Beschäftigten am Amtsgericht keinen Halt. Angesichts der Frage nach bezahlbarem Wohnraum werden diese wie alle Bürgerinnen und Bürger im Landkreis vor große Herausforderungen gestellt. Mit dem Unterschied, dass der Staat bei der Bezahlung seiner Mitarbeiter meist nicht mit der Wirtschaft konkurrieren kann, was das Leben im Landkreis für viele junge Staatsbedienstete weniger attraktiv macht. Huber zeigte sich diesem Problem gegenüber sehr aufgeschlossen und verwies auf ein derzeit in Planung befindliches Wohnungsbauprojekt im Landkreis für Einheimische und Staatsbedienstete, für das er sich persönlich einsetzt, damit die Behörden im Landkreis auch künftig qualifiziertes Personal gewinnen und halten können.

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Die CSU-Landräte sowie die CSU-Abgeordneten der Landkreise Erding und Ebersberg in Bund und Land setzen sich für einen durchgehenden vierspurigen Ausbau der Flughafentangente Ost (FTO) zwischen der A 92 sowie der A 94 ein.

Die Landräte Martin Bayerstorfer und Robert Niedergesäß, die Landtagsabgeordneten Ulrike Scharf und Thomas Huber sowie der Bundestagsabgeordnete Andreas Lenz fordern in einem Schreiben an den bayerischen Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann (steht als Download zur Verfügung: siehe Anhänge herunterladen), auch den südlichen Abschnitt zwischen Neufinsing und der A 94 in die Ausbauplanungen mit einzubeziehen. Bislang ist geplant, die FTO zwischen der A 92 und Neufinsing drei- bzw. vierspurig auszubauen.

Die FTO erfülle schon heute eine wichtige Funktion im Verkehrsnetz. Das hohe Verkehrsaufkommen werde durch Faktoren wie den Verkehr von und zum Flughafen, die künftige Entwicklung von Gewerbegebieten sowie des Fliegerhorsts Erding, den Ausbau der Therme Erding sowie das allgemeine Bevölkerungswachstum in der Region weiter steigen.

Die räumliche Erschließungs- und Entlastungsfunktion der FTO werde erst mit einem durchgängigen Ausbau bis zur A 94 wirksam.

Zudem sprächen Sicherheitsaspekte für einen Ausbau der kompletten Strecke: Durch den hohen und weiter steigenden Anteil an Schwerverkehr werde die Reisegeschwindigkeit deutlich gemindert und es komme zu zahlreichen riskanten Überholmanövern. Seit 2011 seien über 320 Unfälle gezählt worden, die Hälfte davon habe verletzte Personen zur Folge gehabt. Fünf Menschen hätten ihr Leben gelassen.

Da auch ein dreispuriger Ausbau erheblichen Aufwand verursache, sei ein vierspuriger Ausbau angesichts der weiter zunehmenden Verkehrsentwicklung vorzuziehen. Der Ausbau habe auch hohe regionalwirtschaftliche Bedeutung für die mehr als 30.000 Unternehmen der Region.

 

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Im Rahmen des regelmäßigen Gesprächs zwischen dem Ebersberger Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber und dem Staatlichen Bauamt Rosenheim wurde Bilanz für das Jahr 2017 gezogen. Alle geplanten Baumaßnahmen im Staatsstraßenbereich liegen im Zeitplan und können größtenteils auch noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. „Die Umsetzung von Infrastrukturprojekten ist gleichermaßen wichtig für die Bevölkerung und die Wirtschaft. Dankenswerter Weise investiert der Freistaat regelmäßig hohe Summen in den weiteren Ausbau und die Sanierung seiner Staatsstraßen“, so Huber, der sich seit seinem Einzug in den Bayerischen Landtag erfolgreich für die Staatsstraßensanierung einsetzt. "Der Bereichsleiter Straßenbau des Staatlichen Bauamtes Christian Rehm hat mir zudem versichert, dass bei der Koordinierung der Baustellen ein besonderer Fokus auf die Verkehrsführung gelegt werde und eine Abstimmung mit den betroffenen Kommunen erfolge", so Huber vor dem Hintergrund der Grafinger Verkehrsmisere, bei der die Stadtführung als Koordinatorin eine sehr unrühmliche Rolle gespielt habe.

Das größte Bauprojekt im Landkreis Ebersberg in Zuständigkeit des Rosenheimer Straßenbauamtes ist die seit einem Jahr im Bau befindliche Ostumfahrung Grafing, für das der Freistaat allein in 2017 rund 5 Millionen Euro investiert. Nach derzeitigem Stand können die Bauarbeiten in diesem Herbst abgeschlossen werden.  

Für rund 600.000 Euro soll die B304 im Bereich der Ortsdurchfahrt Eglharting erneuert werden. Das Vergabeverfahren läuft bereits und der Bau bzw. die Fertigstellung ist für den Zeitraum zwischen 07.08.17 und 12.08.17 geplant, also während der Sommerferien.

Die St 2331 wird zwischen Hohenlinden und der Landkreisgrenze für rund 200.000 Euro erneuert. Das Vergabeverfahren ist bereits abgeschlossen, so dass der Baubeginn planmäßig zwischen dem 25.05.17 und 14.06.17 begonnen und abgeschlossen werden kann.

Neu: Sanierung der St2081 ab Frühjahr 2018

Als ein weiteres wichtiges Projekt im Staatsstraßenbereich, für das sich Thomas Huber einsetzt, stellt sich die Erneuerung der Fahrbahn auf der St 2081 zwischen Anzing und Purfing sowie zwischen Purfing und Wolfesing dar. Wegen des historischen Zustands der Strecke sei nach Aussage des StBaRo eine Planung mit Korrekturen in Lage, Höhe und Querschnitt sowie eine Neuplanung der Entwässerung erforderlich. Die Planungen werden in der zweiten Jahreshälfte beginnen mit dem Ziel, das Projekt im Frühjahr 2018 zu realisieren.

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Die beiden CSU-Abgeordneten aus Bund und Land, Andreas Lenz und  Thomas Huber konnten Erfolg vermelden, denn die Kreisstadt Ebersberg wurde im Rahmen des Bund-Länder-Städtebauförderprogramms „Aktive Zentren“ bezuschusst. Zur Neugestaltung des Marienplatzes und des Beleuchtungskonzepts sowie für weitere Verbesserungen im öffentlichen Raum erhält die Stadt einen Betrag von 30.000 Euro. „Mit dieser Förderung wird das Stadtzentrum Ebersberg mit seinen zentralen Handels- und Gewerbestrukturen sowie den Kultur-, Freizeit-, Wohn- und Bildungsangeboten in seiner Vielfalt erhalten und nachhaltig gestärkt“, so die beiden Politiker.

In Oberbayern werden 31 Gemeinden von Bund und Freistaat mit einem Betrag von 5,5 Millionen Euro bezuschusst. Zusammen mit dem Eigenanteil der Gemeinden ergibt sich damit ein Gesamtinvestitionsvolumen von 9,2 Millionen Euro. Bayernweit stehen im Programm „Aktive Zentren“ 2017 insgesamt 112 Gemeinden Fördermittel in Höhe von rund 32,3 Millionen Euro bzw. rund 52,2 Millionen Euro mit dem Gemeindeanteil zur Verfügung.
 
Wie Huber betonte, leiste das „Aktive-Zentren-Programm“ einen wertvollen Beitrag zur Stärkung des ländlichen Raums und trage wesentlich dazu bei, dass die Staatsregierung bei der Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ganz Bayern immer weiter voranschreite. „Nach dem Willen der Wähler werde ich mich auch künftig im Bundestag dafür stark machen, dass Gelder vom Bund zurück in den Freistaat fließen“, so Lenz.

 
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Wie wird man Politikerin und wie sieht die Welt der Politik aus Frauensicht aus? Nur zwei spannende Fragen, auf die die Teilnehmerinnen am Girls‘ Day 2017 in der CSU-Landtagsfraktion Antworten aus erster Hand bekamen. Vorgeschlagen wurden die Teilnehmerinnen direkt von ihren zuständigen Abgeordneten. „Wir brauchen engagierte Frauen in der Politik, daher habe ich natürlich gerne zwei Schülerinnen aus unserem Landkreis vorgeschlagen und sie am Girls‘ Day im Landtag begleitet“, so Huber, der auch für Gleichstellungsfragen im Fachausschuss des Bayerischen Landtags zuständig ist.

Über 80 Mädchen und junge Frauen haben am Girls‘ Day 2017 der CSU-Landtagsfraktion unter dem Motto Frau.Macht.Politik teilgenommen. Sie lernten dabei nicht nur die Aufgaben und Arbeitsfelder der Politikerinnen kennen. Auch Journalisten, Blogger und wissenschaftliche Mitarbeiter veranschaulichten, was es heißt, im Umfeld der Politik zu arbeiten. Für Angelina Dahms aus Markt Schwaben und Katharina Stelse aus Poing eine spannende Erfahrung: „Uns hat es im Landtag sehr gut gefallen! Wir haben uns über die Einladung von Thomas Huber sehr gefreut. Bisher kannten wir Politiker nur aus Talkshows. Heute haben wir aber erfahren können, wie abwechslungsreich die politische Arbeit eigentlich ist.“

„Für mich ist die Förderung von Mädchen und Frauen von zentraler Bedeutung“, erklärt Huber. „Der Girls‘ Day ist immer eine gute Möglichkeit, um Mädchen die ganze Bandbreite an Berufsmöglichkeiten deutlich zu machen. Denn nach wie vor entscheiden sich junge Frauen im Rahmen ihrer Ausbildungs- und Studien-wahl überproportional häufig für ‚typisch weibliche‘ Berufsfelder. Das ist auch ein wichtiger Faktor, woraus sich der tatsächliche Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern erklären lässt.“ Die Botschaft an alle Mädchen und jungen Frauen lautet daher: Habt Mut, auch einmal neue und untypische Wege auszuprobieren!

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