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Das Bürgergeld muss reformiert werden

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Das Bürgergeld muss reformiert werden
Das Bürgergeld ist in der aktuellen Form ein völliger Fehlschlag. Die Ampel hat damit das lang bewährte Prinzip des „Förderns und Forderns“ aufgegeben, es kostet den Bund (der eh kein Geld hat) über 27 Mrd. Euro, verschärft den Mangel an Arbeitskräften und ist ein Pull-Faktor für Migration. Es muss dringend reformiert werden. 
 
Mittlerweile ist der Einkommensunterschied zwischen einem Bürgergeldempfänger und vielen Menschen, die in Vollzeit arbeiten, viel zu gering. Viele fragen sich, ob es sich überhaupt noch lohnt, zu arbeiten – gerade wenn sie in einer Region wie München leben, wo die Mieten exorbitant teuer sind. 
 
Es sollte nur den Menschen zustehen, die aus triftigen Gründen (Krankheit, Pflege etc.) nicht arbeiten können. Menschen, die arbeiten können, aber nicht wollen, sollten nicht bezugsberechtigt sein. 
 


 
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